Snapbridge 2.0 von Nikon mit vielen Neuerungen

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Die neue Version der Nikon Snapbridge 2.0 App stellt eine Überholung der Ansicht und der Menüs dar.

Snapbridge Logo

Sie bietet zudem neue Funktionen, darunter Anleitungen für den Aufbau einer Verbindung zur Kamera. So wird die App einfacher und intuitiver in der Anwendung und macht den Aufbau der Verbindung leichter.

Während des Pairings, also der erstmaligen Kopplung eines Smartgeräts, leitet SnapBridge mit klaren Anweisungen durch die einzelnen Schritte. Somit vereinfacht Snapbridge die Kopplung. Auch der Komfort bei der Anwendung der App ist in mehrerlei Hinsicht verbesser. Es gibt nun einen Energiesparmodus. Snapbridge zeigt Bilder schneller an und verbessert das Tempo für die Übertragung. Auch die Stabilität ist nun verbessert. Mit Snapbridge lässt sich eine Kamera drahtlos verbinden.

Zu guter Letzt sind Funktionen ergänzt, die eine Steuerung von digitalen Kameras erlauben. Zusätzlich zur Fokussierung und Auslösung sind nun auch die folgenden Einstellungen möglich. Darunter Belichtungsautomatik (P, S, A, M), Blende, Belichtungszeit, Korrekturwert, ISO und Weißabgleich.

Im Hinblick auf eine ständige Verbesserung des Anwendernutzens wird Nikon die App auch weiterhin optimieren und ihre Funktionalität ausbauen.

Wesentliche Verbesserungen in der Nikon Snapbridge 2.0 App

1. Neues Layout und neue Menüs für bessere Bedienung

Sowohl die Gestaltung der Ansicht als auch der Aufbau der Menüs sind und in vielfältiger Hinsicht überarbeitet. Dabei ist eine Ansicht für den Verarbeitungsfortschritt. Diese bietet eine Meldung über den Stand eines Vorgangs. Beispielsweise während des Pairing Prozesses oder beim Zuschalten einer Wi-Fi Verbindung. Der Wechsel auf eine WLAN Verbindung kann nun auch unter iOS11 direkt in der SnapBridge App durchgeführt werden.

Snapbridge Logo

2. Integrierte Anleitung für das erstmalige Pairing der App

Je nach Kamera bietet die App eine jeweils angepasste Anleitung. Jeder Schritt, der fürs Pairing an Kamera und Smartgerät erforderlich ist, wird in Bild und Text erläutert. Auch wer noch nie zuvor eine Kamera mit einem Smartgerät gekoppelt hat, kann dabei keine Schwierigkeiten haben.

Zudem können nun bis zu fünf Kameras auf dem Smartgerät, auf dem die App installiert ist, registriert sein. Für Besitzer mehrerer SnapBridge kompatibler Nikon Kameras erleichtert dies das Wechseln zwischen ihren Kameras ungemein.

3. Geringerer Stromverbrauch, schnellere Abläufe, stabilere Verbindung mit Snapbridge

Kurzum, die Stabilität der Verbindung zwischen Smartgerät und Kamera hat Nikon für alle Funktionen verbessert, einschließlich des Transfers von Fotos. Darüber hinaus ist nun die Anzeige von Bildern in SnapBridge schneller. Nämlich sowohl für Bilder, die man mittels Auto Download übertragen hat als auch für Bilder auf der Kamera für den Download.

Die App ist zudem um einen Stromsparmodus erweitert. Er drosselt den Bedarf an Energie, wenn über einen längeren Zeitraum keine Verbindung zu einer Kamera besteht. Auch eine Option für die Genauigkeit der Standortdaten ist ein neues Feature von SnapBridge. Sie steuert, wie häufig die Standortdaten ermittelt werden. Und lässt dem Anwender so die Wahl zwischen einem geringerem Stromverbrauch und einer maximalen Präzision des Standorts.

4. Mehr Flexibilität für Fernauslösungen

Beim Fernsteuern einer DSLR oder DSLM ist es nun möglich, wichtige Kameraeinstellungen aus der SnapBridge-App heraus vorzunehmen und zu ändern. Das Live-View Bild auf dem Display des Smartphones kann man für die Kontrolle und Anpassung der Kameraeinstellungen verwenden. Und es erlaubt dem Anwender viel Einfluss bei der Aufnahme.

Einstellungen

Belichtungsautomatik (P/S/A/M), Belichtungszeit, Blende, Belichtungskorrektur, ISO, Weißabgleich

5. Optimiertes Zusammenspiel mit Nikons Foto-Cloud »NIKON IMAGE SPACE«

Außerdem hat NIKON IMAGE SPACE in SnapBridge 2.0 seinen eigenen Tab erhalten. Dies macht die Verwendung von NIKON IMAGE SPACE einfacher denn je. Alle Fotos lassen sich nun automatisch auf NIKON IMAGE SPACE hochladen, während der Aufnahme oder nachträglich. Dort lassen sie sich einfach und komfortabel in Alben und Ordnern verwalten, sortieren und mit anderen teilen. Entweder in der Nikon-Software »ViewNX-i«, per Browser oder mit der separaten »NIKON IMAGE SPACE«-App.

Auch „Nikon Image Space“ erhielt gerade ein umfangreiches Update mit verbesserter Benutzeroberfläche und Funktionalität.

*Smartphones und Tablets mit iOS oder Android™

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