Ein hochwertiger Monitor für die Bildverarbeitung ist ein absolutes Muss. Die Wahl des richtigen Bildschirms kann den entscheidenden Unterschied zwischen gut und großartig in deinen Arbeiten ausmachen. Aber welcher Monitor ist der beste für deine Anforderungen? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die besten Monitore für die Bildverarbeitung und helfen dir, die richtige Wahl zu treffen. Dabei haben wir verschiedene Faktoren wie Bildqualität, Farbgenauigkeit, Reaktionszeit und Ergonomie berücksichtigt. Wir stellen dir Top-Modelle in jeder Preisklasse vor, die deine kreativen Projekte auf ein neues Level heben können. Lies weiter, um herauszufinden, welcher Monitor am besten zu dir passt und deine kreative Arbeit perfekt aussehen lässt!
Egal, ob du hochauflösende Bilder bearbeitest, Videomaterial oder Grafikdesigns erstellst, ein Monitor mit präziser Farbwiedergabe und hoher Auflösung ist unerlässlich. Ich zeige dir, warum das so wichtig ist.
Die Bedeutung der richtigen Wahl beim Monitor für Bildbearbeitung
Die Wahl eines Monitors für die Bildbearbeitung ist wie die Wahl des richtigen Weins zum Essen: Es kommt auf die perfekte Kombination an. Du brauchst etwas Lebendiges, Scharfes und Präzises. Es nützt nichts, einen Monitor zu haben, der Farben wie das Fingergemälde eines 4-Jährigen darstellt, wenn du versuchst, die nächste Mona Lisa zu bearbeiten. Für alle digitalen Da Vincis da draußen ist es also am besten, sich für hochauflösende Monitore mit hoher Farbgenauigkeit zu entscheiden. Monitore wie die hier Gezeigten sind wie die edlen Tropfen der Technikwelt und eine großartige Ergänzung für deine Bildbearbeitung.
Eine erstklassige Anzeige deiner Fotos ist unerlässlich, um mit lebendigen und detaillierten Bildern zu arbeiten. Die Qualität des Bildschirms ist entscheidend für die genaue Bearbeitung und Verbesserung der Farben. Nur mit dem richtigen Gerät werden alle Farbtöne und Schattierungen zum Leben erweckt, sodass Fotos beeindruckend aussehen. Ein hochauflösender Monitor mit außergewöhnlicher Farbgenauigkeit verbessert also die Bildbearbeitung, ermöglicht präzise Anpassungen und eine naturgetreue Darstellung der Bilder. Das kann den Unterschied machen, um das Beste aus Bildern herauszuholen!
Wichtige Faktoren beim Monitor für Fotografen
Du bist also auf der Suche nach dem besten Bidschirm für deine Bedürfnisse. Dazu musst du zunächst eine Reihe von Kriterien beachten. Die brauchst du übrigens nicht, wenn du einen „normalen“ Bildschirm kaufst. Lass uns also einen Blick auf die Anforderungen werfen.
Natürlich ist Bildqualität für Fotografen wichtig. Aber was genau heißt das?
Die Farbgenauigkeit spielt dabei die wichtigste Rolle. Sie unterscheidet professionelle Monitore für die Bildbearbeitung von anderen Geräten. Das ist auch immer wichtig, wenn man Fotos exakt betrachten und bearbeiten will. Dazu sollte er mindestens den sRGB Farbraum, besser noch den AdobeRGB Farbraum gut wiedergeben können. Wer mehr über Farbräume wissen möchte, kann bei Eizo nachlesen. Die wichtige Fähigkeit, ein Farbspektrum exakt wiederzugeben, nennt man übrigens Gamut. Für die Bildbearbeitung sind Geräte mit hoher Helligkeit wichtig.
Die hier getesteten Geräte sind alle in der Lage, Farben exakt zu zeigen. Fotos und Farben sehen also so echt wie möglich aus. Und wenn du deine Fotos ausdrucken willst, sehen sie auf dem Papier genauso aus wie auf dem Bildschirm.
Helligkeit und Kontrast – unsere Kaufberatung
In diesem Artikel geht es um die Kriterien, die einen guten Monitor für die Bildbearbeitung ausmachen. Wichtig ist dabei vor allem eine farbgenaue Kalibrierung. Denn nur wenn das Gerät kalibriert ist, zeigt es die Bilder farbecht an. Deshalb werde ich darauf ein besonderes Augenmerk legen.
Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob du Profi oder Amateur bist. Denn wenn du dir einen Monitor für Photoshop & Co. kaufst, den dein Budget zulässt, bearbeitest du deine Fotos in bester Qualität. Und zwar im richtigen Farbraum! Wenn du einen Laptop zur Bildbearbeitung verwendest, kannst du übrigens eines dieser Geräte anschließen.
Bevor wir zu den einzelnen Kandidaten kommen, hier eine schnelle Übersicht:
Verständnis von Bildschirmauflösung und Farbgenauigkeit
Der erste Schritt auf der Reise besteht darin, zu verstehen, dass keine zwei Bildschirme gleich sind, ähnlich wie Schneeflocken oder Fingerabdrücke. Eine Farbe, die auf Ihrem Bildschirm wie ein knackiges Apfelrot aussieht, kann auf dem Bildschirm eines anderen Menschen wie ein zerdrücktes Tomatenrot wirken. Das ist eine traurige, aber wahre Tatsache.
Wie können wir also dieses Problem angehen? Nun, es beginnt mit deinem Bildschirm. Er ist wie die Leinwand eines Künstlers, und du musst dafür sorgen, dass er vorbereitet und einsatzbereit ist. Das bedeutet, dass du ihn richtig kalibrieren musst, entweder mit einer integrierten Software oder mit einem externen Kolorimeter. Das ist ein raffiniertes kleinen Gerät, das die Farbe deines Bildschirms misst.
Tipp: Kaufe ein Tool zur Kalibrierung. Das stellt sicher, dass die Farben genau sind, von Gerät zu Gerät. Die besten Monitore für Fotografen bieten hier einen Vorsprung, da sie bereits eine gute Voreinstellung haben. Mancher Monitor für Bildbearbeitung hat zudem integrierte Software zum Kalibrieren. Das spart zusätzliche Geräte und macht den Vorgang einfach.
Ansonsten hilft übrigens auch ein Tool: → SpyderX
Der Spyder ist ein präzises Tool zur Kalibrierung, das genaue Farben über verschiedene Geräte hinweg bringt. Seine einfache, intuitive Oberfläche macht ihn auch für Anfänger leicht bedienbar.
sRGB und AdobeRGB Farbraum
Als Nächstes musst du sicherstellen, dass deine Quelldatei im richtigen Farbraum vorliegt. RGB? CMYK? Pantone? Es ist wie eine Buchstabensuppe, aber jeder einzelne ist wichtig. Schließlich geht es um das Testen und Optimieren, bis die Farben in perfekter Harmonie erstrahlen. Grundsätzlich ist das Farbspektrum bei AdobeRGB am größten. Das nutzt dir aber nur etwas, wenn du deine Fotos auch in diesem Farbraum aufnimmst und in RAW fotografierst.
Du kannst in der Welt der digitalen Bildbearbeitung keinen einzigen Schritt tun, ohne über sRGB und AdobeRGB zu stolpern. Dabei handelt es sich um zwei verschiedene Farbräume, oder wie ich sie gerne nenne – die „Spielwiesen der Farben“. Der sRGB-Farbraum ist wie ein einfacher Spielplatz in der Vorstadt – er verfügt über alle wichtigen Geräte und ist ziemlich standardisiert. Er wurde von HP und Microsoft entwickelt und ist der Standardfarbraum für die meisten Geräte wie Kameras, Monitore, Drucker und sogar das Internet.
AdobeRGB hingegen ist so etwas wie der große Abenteuerpark in der Stadt. Er wurde von Adobe Systems entwickelt und deckt eine breitere Farbskala oder Farbpalette ab. Im Wesentlichen gibt es mehr Schaukeln, Rutschen und Wippen… oder in Farben ausgedrückt, mehr Grün- und Blautöne. Allerdings können nicht alle Geräte mit dieser Aufregung umgehen; sie müssen speziell für die Wiedergabe in AdobeRGB entwickelt werden.
Welches Gerät solltest du dich also wählen? Wenn du ein professioneller Fotograf oder Designer bist, der ein extrem breites Farbspektrum für hochwertigstee Drucke benötigt, solltest du dich für AdobeRGB entscheiden. Ansonsten sollte sRGB auch ausreichen.
Was ist ein IPS Panel?
Die meisten Bildschirme begnügen sich mit der Darstellung von Farben, aber nicht so ein IPS-Panel! Er will, dass diese Farben so genau wie möglich sind. Und die Blickwinkel? Die hat es in Hülle und Fülle! Während andere Bildschirme sagen: „Nein, du musst mich direkt ansehen“, sagt ein IPS-Panel: „Sieh mich aus jedem Winkel an, ich sehe immer noch gut aus.“
Bildschirme mit IPS Panel bieten daher aufgrund des größeren Betrachtungswinkels und der höheren Farbtreue ein besseres Erlebnis. Das gilt übrigens auch für die Videobearbeitung. Ein guter Monitor für Fotografen hat daher meist ein IPS Panel.
Wer absolut keine Kompromisse eingehen will, kauft hier Eizo. Diese Monitore wurden speziell für Fotografen entwickelt und kalibriert. Daher kommen sie mit jedem Farbraum gut zurecht, egal ob RGB, sRGB oder AdobeRGB. Natürlich können sie auch für Videobearbeitung, Spiele und mehr eingesetzt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auflösung und Bildschirmgröße, dazu kommen wir jetzt..
Dir richtige Bildschirmgröße beim Monitor für Bildbearbeitung
Die Bildschirmgröße in Zoll ist aus mehreren Gründen wichtig für die Bildbearbeitung. Hier sind einige Schlüsselaspekte, die die Bedeutung der Bildschirmgröße unterstreichen:
- Detailgenauigkeit: Eine größere Bildschirmgröße ermöglicht es dir als Fotografen, mehr Details in deinen Bildern zu sehen. Dies ist besonders wichtig bei der Bearbeitung von Fotos, wo Feinheiten wie Schärfe, Farbabstimmung und Rauschen sorgfältig überprüft werden müssen. Ein größerer Monitor bietet mehr Platz für eine detaillierte Ansicht, was die Bearbeitung und Korrektur von Fotos erleichtert.
- Multitasking: Fotografen nutzen oft mehrere Anwendungen gleichzeitig, wie etwa ein Bildbearbeitungsprogramm und ein Programm zum Organisieren ihrer Bilder. Ein größerer Bildschirm bietet mehr Platz für das gleichzeitige Öffnen und Anzeigen mehrerer Fenster, was den Workflow effizienter gestaltet.
- Farb- und Bildwiedergabe: Größere Monitore können oft eine bessere Farbgenauigkeit und Bildwiedergabe bieten, was für die Fotoeditierung entscheidend ist. Ein großer, hochwertiger Monitor stellt sicher, dass Farben und Helligkeit korrekt dargestellt werden, was für das Endresultat von entscheidender Bedeutung ist.
- Komfort und Ergonomie: Längere Sitzungen in der Bildbearbeitung können ermüdend sein, besonders wenn man auf einen kleinen Bildschirm schaut. Ein größerer Monitor kann die Augenbelastung verringern und bietet eine komfortablere Betrachtung, was die Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.
- Präsentation und Kritik: Wenn Fotografen ihre Arbeiten präsentieren oder mit Kollegen besprechen, ermöglicht ein größerer Bildschirm eine beeindruckendere und effektivere Präsentation ihrer Bilder. Dies fördert konstruktive Kritik und Austausch unter Gleichgesinnten.
In der Gesamtheit hilft ein Monitor mit einer angemessenen Bildschirmgröße Fotografen nicht nur bei der Bearbeitung ihrer Bilder, indem er eine detailreiche und genaue Darstellung bietet, sondern verbessert auch den Komfort und die Effizienz ihres Arbeitsablaufs. Hier punkten 27 Zoll Monitore und größer. Es ist jedoch wichtig, die Bildschirmgröße in Einklang mit der Auflösung und den eigenen Bedürfnissen zu wählen, um die beste Balance zwischen Größe, Detailgenauigkeit und Funktionalität zu finden. Kommen wir nun zur Auflösung.
Welche Auflösung ist die richtige? Empfohlene Monitorgrößen für die Bildverarbeitung
Die Auflösung eines Monitors spielt eine wesentliche Rolle bei der Bildbearbeitung, da sie direkt beeinflusst, wie detailliert und klar Bilder auf dem Bildschirm dargestellt werden. Gute Monitore haben deshalb eine hohe Auflösung. Eine höhere Auflösung wie 4K UHD bedeutet, dass mehr Pixel auf dem Display vorhanden sind, was zu schärferen und feineren Details in den Bildern führt. Für Fotografen, die ihre Fotos bis ins kleinste Detail bearbeiten möchten, ist es daher entscheidend, diese Feinheiten zu erkennen.
Mit einer hohen Auflösung können subtile Farbnuancen, Texturdetails und Schattierungen, die bei geringeren Auflösungen möglicherweise nicht sichtbar sind, präzise betrachtet und bearbeitet werden. Somit kannst du deine Bilder mit einer Präzision bearbeiten, die der Qualität und dem Realismus ihrer ursprünglichen Vision entspricht. Darüber hinaus erleichtert eine höhere Auflösung das Arbeiten mit hochauflösenden Bildern, da sie in ihrer natürlichen Größe angezeigt werden können, ohne dass sie herunterskaliert werden müssen, was zu einem Verlust an Detailtreue führen könnte. Dies ist ein Vorteil bei der Bildbearbeitung.
Aber was bedeutet welche Auflösung und welche Größe ist für welche Anwendung zu empfehlen? Die folgende Tabelle zeigt die gebräuchlichsten Auflösungen bei Monitoren für Bildbearbeitung. Je feiner die Auflösung, desto besser. Die Qualität und Helligkeit der einzelnen Pixel auf einem guten 4K Monitor ist konkurrenzlos. Ein großes Gerät über 27 Zoll hat aber auch seinen Preis. Als Anfänger mag auch ein Full HD Monitor ausreichen.
Bezeichung | Auflösung | Empfohlene Bildschirmgröße |
---|---|---|
Full HD | 1920 x 1080 px | 24″ |
WQHD | 2560 x 1440 px | 27″ |
4K | 3840 x 2160 px | 34″ |
Kalibrierungswerkzeuge und -software für eine genaue Farbwiedergabe
Für Fotografen sind Farbgenauigkeit, Helligkeit und Kontrast extrem wichtig. Diese drei Faktoren spielen eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass die Fotos so realitätsgetreu wie möglich bearbeitet und dargestellt werden.
Hier kommt, warum sie so wichtig sind:
- Farbgenauigkeit: Dies ist vielleicht der wichtigste Aspekt für Fotografen. Eine präzise Farbwiedergabe ist entscheidend, damit die Farben auf dem Bildschirm genau denen entsprechen, die in den Fotos vorhanden sind. Dies ist besonders wichtig für Druckvorhaben oder wenn die Bilder auf verschiedenen Plattformen oder in verschiedenen Medien geteilt werden sollen. Farbmanagement-Tools und ein Monitor, der ein breites Farbspektrum unterstützt, sind hierbei unerlässlich.
- Helligkeit: Die Helligkeit des Bildschirms beeinflusst, wie gut du Details in den hellen und dunklen Bereichen deiner Fotos sehen kannst. Ein Monitor, der eine hohe Helligkeit und einen guten Dynamikumfang bietet, hilft dabei, die Details in den Highlights und Schatten ohne Verluste zu bearbeiten und zu betrachten. Dies ist besonders wichtig in der Nachbearbeitung, um sicherzustellen, dass alle Elemente des Bildes korrekt dargestellt werden.
- Kontrast: Ein hoher Kontrastwert hilft dabei, die Tiefe und Dimensionalität in Fotos zu verbessern. Es erleichtert die Unterscheidung zwischen verschiedenen Farbtönen und Helligkeitsstufen, was für eine detaillierte Bearbeitung unerlässlich ist. Besonders in dunklen oder sehr hellen Bildbereichen kann ein guter Kontrast dazu beitragen, dass keine Details verloren gehen.
Für Fotografen, die in der digitalen Bildbearbeitung tätig sind, ist es daher ratsam, in einen hochwertigen Monitor zu investieren, der in diesen drei Bereichen hervorragend abschneidet. Suche nach Modellen, die speziell für die Bildbearbeitung konzipiert sind und die Unterstützung für Farbräume wie Adobe RGB oder sRGB bieten. Kalibrierungswerkzeuge können ebenfalls eine große Hilfe sein, um die Farbgenauigkeit Ihres Monitors regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.
Du solltest dir auch überlegen, welches Format du suchst. Denn Monitore für Fotografen gibt es in allen Formen und Größen. Einige sind sogar im 16:9 Format erhältlich. Es gibt auch extrabreite, gebogene „Curved“-Modelle, auf denen du viel Platz zum Arbeiten hast. Und Platz kann man nie genug haben! Allerdings sind Curved Modelle nicht für Photoshop gemacht, sondern eher für Flugsimulation und Co.
Wir stellen dir jetzt die besten Geräte vor und testen Größe, Auflösung und Farbraum.
Natürlich kannst du alle Geräte direkt bei Amazon bestellen.
Diese Liste ist immer aktuell und wird bei Bedarf aktualisiert. Ich zeige hier nur die Geräte, die auch für Fotografen geeignet sind.
BenQ PD2705U mit 27 Zoll für Fotografie und Video
Monitore für Bildbearbeitung sind meist teuer, dieser aber nicht.
Der 27 Zoll 4K von BenQ bietet eine preiswerte und präzise Farbdarstellung speziell für die Fotobearbeitung. Im Vergleich zu einigen der teureren 32-Zoll-Monitore auf dem Markt bietet er jedoch die gleiche Qualität.
Mit einer 99% sRGB Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln bietet der Benq Photovue eine gute Abdeckung des Farbraums. Darüber hinaus verfügt er optional über eine Blende, um Blendungen durch Sonnen- und Seitenlicht zu vermeiden. Da er eine 4K-Auflösung unterstützt, ist die Bildqualität für digitale Fotografie ausgezeichnet. Der BenQ Monitor ist mit seinem USB-C-Anschluss eine gute Wahl für Fotografen, die kein IPS Panel benötigen.
Gut. Aber kostet so ein Display nicht tausende Euro? Amazon hat die Antwort: Dieser Fotomonitor liegt bei 364,89 €.
- P.-Leistungs-Verhältnis
- 4K
- keine interne Kalibrierung
DELL U3219Q 80 cm (32 Zoll) Monitor für Bildbearbeitung mit viel Platz auf dem Desktop
Ein großartiges Display für etwas mehr Budget
Der 32-Zoll Dell Ultrasharp U3219Q ist ein 4K-Monitor zu einem höheren Preis. Er ist deutlich größer als 27-Zoller und bietet somit mehr Fläche für die Bildbearbeitung. Wohin das Geld fließt, sieht man aber beim Blick auf das tolle Bild. Denn es hat eine Helligkeit von 400 ANSI Lumen. Dazu kommt eine schnelle Reaktionszeit von nur 8 ms.
Außerdem hat er ein Seitenverhältnis von 16:9. Aber auch in Sachen Funktionalität hat er einiges zu bieten. Mit einem Kontrastverhältnis von 1300:1 gibt er jedes Bild in bester Qualität wieder. Die 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 macht ihn ideal für die Bildbearbeitung.
- Große Arbeitsfläche, neigbar
- Top Kontrastverhältnis
- Qualität super
- 4K Auflösung
- keine Profifunktionen
EIZO ColorEdge CS2740 (27 Zoll): Der beste Monitor nach Helligkeit und Kontrast
Pixel für Pixel Qualität. Der Profi für höchste Ansprüche und 99% AdobeRGB, mit Hardware- Kalibrierung:
(DVI-D, HDMI, USB 3.1 Hub, USB 3.1 Typ C, DisplayPort, 10 ms Reaktionszeit, Auflösung 3840×2160, Wide Gamut)
Eizo Monitore haben den Ruf, die ultimative Marke für Fotografen zu sein. Wenn man zum ersten Mal die Klarheit, Lebendigkeit und Helligkeit eines Coloredge-Monitors sieht, versteht man sofort, warum sie so viel teurer sind als andere Geräte. Die Auflösung und die Farben des 27-Zoll-Bildschirms sind Weltklasse und kompromisslos. Dieses Gerät ist die Antwort auf die Frage nach dem stärksten Monitor für die Fotobearbeitung!
Der neueste 27-Zoll Profi von Eizo ist mit seiner 4K Auflösung speziell für die Bildbearbeitung konzipiert. Dank integriertem Sensor garantiert der CS2740 jederzeit eine optimale Farbtreue. Dazu kommen ein eigener Prozessor und die EIZO-Kalibrierung ab Werk. Zudem unterstützt er 99% Adobe RGB.
Wer also mit RAW- oder AdobeRGB-Bildern arbeitet, kommt an einem EIZO Wide Gamut Monitor nicht vorbei. Werden RAW-Bilder in AdobeRGB umgewandelt, stellt er diese absolut korrekt dar. Einen strahlend blauen Himmel oder einen sattgrünen Wald stellt er so naturgetreu dar – im Gegensatz zu Monitoren mit sRGB Farbraum.
Speziell für die Bildbearbeitung konzipiert
Für die Bildbearbeitung verfügt der Eizo Coloredge zudem über ein einzigartiges Hardware-Kalibrierungstool. Diese lässt sich übrigens auf Wunsch bei jedem Aus- und Einschalten per Mausklick aufrufen, also ohne externes Messgerät! Einfacher kann Kalibrierung nicht sein. Kurzum: Der Eizo hat von allen Monitoren die beste Software im Test!
Gut, die meisten von uns werden beim Blick auf den Preis von 1.212,83 € jedoch kurz schlucken. Man darf aber nicht vergessen, dass der Eizo CS2740 ein absoluter Profimonitor auf einem anderen Niveau ist. Er richtet sich an professionelle Fotografen, die höchste Ansprüche an Farbgenauigkeit, Auflösung und Kalibrierung stellen. Das ist Pixel für Pixel Qualität. Eizo Geräte sind die Profis für Photoshop, mit HDMI-Anschluss und mehr.
Der Eizo Coloredge ist deshalb das Flaggschiff im Test. Er bietet großartige Helligkeit, Auflösung und dazu ein perfektes Bild zu einem fairen Preis. Somit ist er der beste Monitor und der absolute König der Bildbearbeitung und jeden Cent wert!
Bei Amazon für 1.212,83 € Euro.
- Unerreichte Bildqualität
- Adobe RGB Farbraum
- IPS (Wide Gamut)
- Profi Funktionen
- 4K Auflösung
- Einfache Kalibrierung
- Preis
Apple Studio Display – Standard Glas – VESA Mount Adapter
Das perfekte Gerät für Apple User – der Grafik Monitor auch für Macbook Pro
Du hast einen Mac und bist überzeugt von der Apple Qualität? Dann haben wir hier den ultimativen Monitor für StudioMac und andere Geräte.
Mit einer Auflösung von 5125 x 2880 Pixel stellt er sene Konkurrenten leicht in den Schatten. Zudem wartet er mit einer Reaktionszeit von nur 1 ms auf, was ihn sogar spieltauglich macht. Der P3 Farbraum dieses 5K Displays bietet 1 Milliarde Farben und lässt keine Wünsche offen.
Zudem hat er eine eingebaute 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera mit Folgemodus. Er kommt mit 6-Lautsprecher-System mit 3D Audio. Dazu gibt es Mikrofone in Studioqualität. Dieser Monitor ist also der perfekte Partner für den Mac – es ist viel mehr als ein Display.
- 5K Auflösung
- 3x USB-C Anschluss
- 1x Thunderbolt Anschluss
- Kamera und Lautsprecher inklusive
Asus ProArt PA278QV 68,58 cm (27″)
Bringe die wahre Schönheit deiner Fotos zum Strahlen
Das ProArt Display bietet eine erstklassige Abdeckung des Farbraums. Es zeigt 100% sRGB für eine brillante und lebendige Wiedergabe. So wird jedes Detail deiner Fotos Pixel für Pixel klar und natürlich dargestellt. Das macht ihn perfekt für die Bildbearbeitung.
Der Asus Monitor bietet also eine hohe Farbtreue für eine extrem genaue Darstellung. Dank der präzisen und natürlichen Farben sieht der Benutzer seine Fotos so, wie sie wirklich sind.
Kreative Profis verlassen sich deshalb auf farbgenaue Displays, damit ihre Werke genau so aussehen, wie sie es geplant haben. Das ProArt-Display PA278QV ist deshalb ab Werk kalibriert und garantiert farbecht. Darüber hinaus wird jedes ProArt Display strengen und äußerst präzisen Tests unterzogen. Als Profi kannst du dich also immer auf exakte Farben bei der Wiedergabe verlassen. Die Auflösung ist WQHD, wie beim Benq Display.
Darüber hinaus sorgt die Flicker Free Technologie für ein komfortableres Arbeiten. Sie sorgt für eine angenehmere Arbeitsumgebung, indem sie das Flimmern auf dem Bildschirm reduziert. Dadurch werden Ermüdung der Augen und Kopfschmerzen minimiert. Diese treten vor allem bei stundenlanger Bildschirmarbeit auf.
- 100% sRGB
- Farbgenauigkeit ab Werk: vorkalibriert
- weitgehend flimmerfrei
- kein Adobe RGB
Der Asus hat sogar noch einen großen Bruder mit 32 Zoll. Wir haben den Asus ProArt PA329CV übrigens getestet.
Budget-Monitor für Bildbearbeitung unter 300 Euro
Für alle Fotografen mit kleinem Budget geben wir noch eine Empfehlung für einen Monitor unter 300 Euro.
Der Dell 27 Zoll hat IPS und bietet immerhin 99% sRGB für den kleinen Geldbeutel. Mit der Funktion Picture-by-Picture (PBP) lassen sich mehrere Arten von Inhalten von zwei verschiedenen PC-Quellen gleichzeitig anzeigen.
FAQ
Ein Monitor, der so schöne Dinge wie „IPS-Panel“, „4K-Auflösung“ und „Adobe RGB-Farbraum“ von sich gibt, ist genau das, was du brauchst. Sie sorgen dafür, dass deine Bilder auf dem Bildschirm genauso atemberaubend aussehen wie in deiner Vorstellung. Ganz gleich, ob du Fotos retuschieren oder digitale Meisterwerke schaffst: Sie sorgen dafür, dass deine Arbeit immer perfekt aussieht.
Nun, das ist ein bisschen so, als würde man fragen, ob ein Sportwagen zum Einkaufen geeignet ist. Klar, er kann die Aufgabe erfüllen, ist aber vielleicht ein bisschen zu viel des Guten. Die sanfte Kurve kann deinen Bildern auf dem Bildschirm tatsächlich mehr Tiefe verleihen. Aber bei Aufgaben wie der Bildbearbeitung kommt es auf Präzision und nicht auf Immersion an. Mit einem gebogenen Monitor für die Bildbearbeitung siehst du zwar unglaublich schick aus, aber ein guter alter Flachbildschirm ist auch gut geeignet.
Größe ist zwar nicht alles, aber wenn es um Bildschirme zur Bildbearbeitung geht, ist größer im Allgemeinen besser. Du brauchst mindestens 24 Zoll. Alles, was kleiner ist, musst du mit der Lupe suchen, um die Details zu sehen. Besorge dir also ein großes Gerät – aber vergiss nicht, auf dem Schreibtisch Platz für deine Kaffeetasse zu lassen!
Fazit zum Monitor für Bildbearbeitung
Beim Kauf eines Monitors für die Bildbearbeitung ist es entscheidend, ein Modell zu wählen, das eine Kombination aus hoher Farbgenauigkeit, angemessener Helligkeit, starkem Kontrast, ausreichender Bildschirmgröße und hoher Auflösung bietet. Diese Faktoren sind entscheidend, da sie zusammenarbeiten, damit Fotografen ihre Bilder mit größtmöglicher Präzision bearbeiten können.
Eine exakte Farbwiedergabe ermöglicht es, Farben so zu sehen und zu bearbeiten, dass sie den realen Bedingungen entsprechen, was vor allem bei der Vorbereitung von Drucken oder der Darstellung der Bilder in verschiedenen Medien von Bedeutung ist. Die Helligkeit und der Kontrast des Monitors beeinflussen, wie gut man Details in den dunklen und hellen Bereichen des Bildes erkennen kann, was für die Feinabstimmung der Fotos unerlässlich ist. Eine ausreichend große Bildschirmdiagonale verbessert nicht nur die Detailgenauigkeit und den Komfort bei langen Bearbeitungssitzungen, sondern ermöglicht auch ein effizienteres Multitasking.
Die Auflösung des Monitors spielt ebenfalls eine Schlüsselrolle, da sie bestimmt, wie scharf und detailliert das Bild erscheint, was für die Feinabstimmung von Texturen, Farbnuancen und Schattierungen entscheidend ist. Letztlich ist die Auswahl des richtigen Monitors für die Bildbearbeitung ein Balanceakt.
Ich hoffe, die Übersicht der besten Monitore für die Bildbearbeitung war hilfreich.
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Mein Fotokumpel hat nur die besten Monitore. Er schwört auf Eizo. Für Foto und Co ist Eizo wohl das Nonplusultra. Die Monitore halten ewig, sagt er. Wenn ich das Foto Hobby steigere, werde ich mir auch einen von den besten Monitoren hier kaufen. Gute Empfehlungen!
Ich hatte schon Benq Monitore und war damit immer zufrieden. Mein Nächster wird ein Eizo, so viel weiß ich.
Ein perfektes Bild gibt es leider nicht zum Dumping Preis, schon gar nicht bei 27 Zoll und mehr. Habe seit Jahren Eizo Geräte und würde sie immer wieder kaufen.
Ich werde mir den Benq kaufen, der Preis ist gerade top. Monitore für Fotografen sind halt nicht billig zu haben.
Das Bild der Eizo Monitore ist perfekt, der Preis lohnt sich trotzdem. Bit für Bit Qualität, ich habe es nicht bereut.
Top. Wenn ich das Geld für den Eizo hätte, würde ich ihn sofort kaufen 🙂
Habe mir den Asus ProArt bstellt und bin damit top zufrieden!