Das Blitzgerät bringt nicht nur Licht ins Dunkel. Es ist auch ein überzeugendes Gestaltungsmittel. Wir zeigen, wir du perfekte Blitzfotos machen kannst. Lerne kreativ blitzen!

Wie kommt man ungenügender Helligkeit besser bei – mit einem mobilen Blitzgerät oder höherer Empfindlichkeit? Noch ist es keine Ewigkeit her, seit sich die Welt der Fotoenthusiasten an dieser Frage spaltete. Doch mittlerweile ist der Grabenkampf zum Blitzen beigelegt – mit gutem Grund. Zum einen setzt sich die Erkenntnis durch, dass Blitzlicht und Available Light nicht bloß Varianten, sondern Alternativen mit spezifischen Vorteilen sind. Zum andern konnten die kleinen Blitze dank immer raffinierter werdender Belichtungstechnik dramatisch an Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit gewinnen.
Wo einst Verunsicherung herrschte, weil beim Blitzen das einzige Sichere die Gewissheit war, dass alles anders herauskommt als geplant, hat sich Vertrauen in das korrekte Arbeiten der Blitzgeräte breit gemacht. Mehr noch: In der Hand von Könnern zeigen sich die leistungsfähigen Helfer als wahre Gestaltungskünstler.

Inhaltsverzeichnis
Wozu ein Blitz fähig ist
Moderne Elektronenblitze, wie sie z.B. Nikon mit der aktuellen SB-Reihe anbietet, haben willkommene Eigenschaften: Sie sind portabel, kommen beim Einsatz ohne Steckdose aus und haben eine ähnliche Farbtemperatur wie Sonnenlicht. Und ihre Lichtabgabe ist kontrollierbar.
Nicht zuletzt sind sie schnell; meist schneller als die kürzeste an der Kamera einstellbare Verschlusszeit. Aus diesen charakteristischen Merkmalen ergibt sich eine Reihe von Gestaltungsoptionen, die weit über die ursprüngliche Bestimmung des Blitzgeräts als purer Lichtspender hinausgehen.Dem Blitzen steht also auch outdoor nichts im Wege.
Der Blitz beseitigt unerwünschte Kontraste
Da Blitzgeräte ein «weißes», sonnenähnliches Licht abstrahlen, kann Blitzlicht bedenkenlos und ohne die Gefahr von Farbstichen zusammen mit natürlichem Tageslicht verwendet werden. Dank dieser «Farbkompatibilität» lässt sich Blitzlicht zur Minderung hoher Kontraste bei Gegenlichtaufnahmen und generell zur Aufhellung schwerer Schatten nutzen. Sinn macht der Blitzlicht Einsatz aber auch beim Fehlen von Schatten im Bild.
Durch gezieltes Anblitzen kann ein Objekt belebt werden.

Der Blitz bringt Farben zum Leuchten
Das Problem ist kein Einzelfall und macht sich – frei nach Murphy – vor allem dann bemerkbar, wenn (wie z.B. bei Reportagen oder Reisefotos) eine Wiederholung der Aufnahme unmöglich ist: Die Sonne hat sich dauerhaft hinter Wolken versteckt, die nun wie ein riesiger Streuschirm wirken.
Ein frontal auf das Hauptobjekt abgestrahlter Aufhellblitz kann hier Wunder wirken. Im Bruchteil einer Sekunde bringt er die Farben zum Leuchten, erzeugt eine sonnige, fröhliche Bildstimmung mit kräftigeren Farbkontrasten. Das hilft zum Beispiel auch beim Fotografieren von Autos.
Der Blitz beseitigt Farbstiche
Das menschliche Auge lässt sich leicht täuschen. Es empfindet dank der Farbadaption die Farben der Umwelt auch dann als «korrekt», wenn das vorhandene Licht nicht weiß, sondern gefärbt ist. Dagegen lässt sich der Bildsensor kein X für ein U vormachen.
Er zeichnet die Farben exakt so auf, wie sie in Wirklichkeit sind. So kommt es, dass beispielsweise das Porträt des unter einem grünen Sonnenschirm posierenden Modells gründlich misslingen kann. Warum? Weil die vom Schirm reflektierten Lichtstrahlen die Haut käsig-grün werden lassen. Und die Person wirkt, als müsse sie sich gleich übergeben. Der Blaustich einer über die Mittagszeit im Schatten entstandenen Aufnahme zeigt sich möglicherweise ebenso störend wie der kräftige Orange-Farbstich eines spätnachmittags gemachten Bildes. In allen diesen Fällen kann das Blitzlicht Schlimmes verhüten helfen, da es Farbstiche buchstäblich wegblitzt.

Der Blitz stoppt Bewegung
Durch die extrem kurze Leuchtdauer des Blitzes werden unerwünschte Wischeffekte, erzeugt durch Objektbewegung oder eine unruhige Hand, sicher verhindert. Zumindest so lange, wie das Blitzlicht die einzige Lichtquelle ist. Doch selbst dann, wenn eine Aufnahme bei Tageslicht mit relativ langer Verschluss- bzw. Synchronisationszeit geschossen wird und der Blitz lediglich Aufhellfunktion hat, wird die mit Blitz entstandene Aufnahme besser «lesbar» werden. Warum? Weil der verwischte Teil der Aufnahme von einem scharfen Blitzbild überlagert ist. Dieses übereinander von Wischeffekt und Schärfe lässt sich zum Symbolisieren von Bewegung, Aktion und Dynamik einsetzen und ist dem gemäß auch einer der beliebtesten Blitzeffekte.
Der Blitz macht hell
Ist die Blitzentfernung kurz genug, kann ein Blitz wesentlich mehr Helligkeit liefern als vorhandenes Tages- oder Kunstlicht. Mehr Helligkeit, das heißt nichts anderes als mehr Schärfentiefe und/oder mehr Bewegungsschärfe durch kleinere Blenden und kürzere Verschlusszeiten. Dieser Vorteil macht sich ausgeprägt bei Nah- und Makroaufnahmen bemerkbar, wo chronischer Mangel an Schärfentiefe herrscht und schon kleinste Bewegungen den Erfolg vereiteln können.

Der Blitz macht interessanter
Die Flexibilität des Blitzgeräts fordert geradezu Experimente mit unterschiedlichen Beleuchtungsarten heraus. An deren Ende lockt eine ungewöhnliche, vielleicht spektakuläre Aufnahme.
- Sanft modellierende Beleuchtung dank indirektem Blitz, insbesondere bei Porträtarbeiten zu empfehlen.
- Gleichzeitiger Einsatz mehrerer Blitzgeräte (Multiblitz-Fotografie), um durch Anleuchten einzelner Motivteile Lichtakzente zu setzen und die Lichtstimmung natürlicher oder lebendiger zu gestalten.
- Blitzen mit farbigem Licht, erzeugt durch eine vor den Blitzreflektor montierte Farbfolie.
- Absichtliches Erzeugen von belebendem Mischlicht durch Arbeiten mit Blitz und Kunstlicht.
- Patchwork-Effekte durch mehrfaches Anblitzen eines großen Objekts (« Wanderblitz»).
- Stroboskopaufnahmen mit rasch hintereinander zündendem Blitz, der schnelle Bewegungsabläufe optisch in einzelne Schritte zerlegt und damit erst sichtbar macht.
Die Liste der kreativen Gestaltungseffekte ließe sich fast beliebig fortsetzen, denn beim Blitzen werden Grenzen weniger durch die Technik als den guten Geschmack gezogen.
Alles nur halb so schlimm
Die Unzulänglichkeiten früherer Blitzgeräte haben den Ruf dieser nützlichen Helfer nachhaltig geschädigt. Auch heute noch ist die Meinung verbreitet, Blitzen sei kompliziert, und zu Vieles bleibe dem Zufall überlassen. Vergessen Sie dieses Vorurteil!
Zahlreiche technologische Innovationen der jüngsten Vergangenheit haben dazu geführt, dass auch Anfänger oder Fotografen, die nur selten blitzen, auf Anhieb tadellose Ergebnisse erwarten dürfen. Entwicklungen wie Matrixmessung oder 3D-Multi-Sensor-Aufhellblitz haben Blitzen nicht nur einfacher, sondern auch zuverlässiger denn je gemacht.

Zwar kommen die Blitzgeräte-Bedienungsanleitungen nach wie vor teils füllig daher. Doch das, was drin steht, ist für den «Normalfall» meist nicht von vorrangiger Bedeutung: In neun von zehn Fällen werden Sie gut beraten sein, das Rechnen, Kontrollieren und Steuern ganz der fortschrittlichen Automatik von Blitzgerät und Kamera zu überlassen.
Erst wenn Sie sich daran machen, das gestalterische Potenzial Ihres Blitzgeräts zu entdecken und auszureizen, ist die Zeit gekommen, in die Tiefen der Blitztechnik zu steigen und sich mit ihren Gesetzmässigkeiten und Stolpersteinen vertraut zu machen. Doch selbst dann wird es in vielen Fällen reichen, wenn Sie ein paar der wichtigsten Grundsätze intus haben.
Die besten Nikon Blitzgeräte im Vergleich






Das sollten Sie zur Blitztechnik wissen
Bei aller Vielfalt der Anwendungsoptionen beruht Blitztechnik letztlich auf immer denselben Gesetzmäßigkeiten. Wer sie kennt, braucht sich nicht länger scheinbar unkontrollierbaren Vorgängen ausgeliefert zu fühlen. Kommt hinzu, dass es nicht der schlechteste Weg zum Erfolg ist, nach dem Prinzip von «Trial & Error» vorzugehen:
Statt sich in Manuals und Halbwissen zu verlieren, kann es zweckmässiger sein, unbeschwert drauflos zu blitzen und Falschbelichtungen mit (Blitz-)Belichtungsreihen abzufangen. Es ist ohnehin eine kühne Erwartung an sich selbst, mit jeder Aufnahme einen Volltreffer landen zu wollen. Die Erfahrung lehrt, dass nicht immer die «korrekt belichtete» Aufnahme die subjektiv beste ist. Warum in zweifelhaften Situationen nicht einfach drei Fotos mit unterschiedlichen Blitz- oder Kameraeinstellungen schiessen und sich damit den unschätzbaren Vorteil einer Wahlmöglichkeit verschaffen?
• Ein Blitz macht sich auf einer Aufnahme umso stärker bemerkbar, je höher seine Leuchtstärke ist und je länger der Blitzstrahl dauert. Die Leuchtstärke hängt von der Konstruktion des Blitzgerätes ab und manifestiert sich äusserlich in der so genannten Leitzahl. Die Blitzdauer ist eine von Fall zu Fall variierende, verschiedenen Faktoren unterliegende Größe. Neben der Leuchtstärke wird sie bestimmt vom Abstand zwischen Blitzreflektor und Objekt (und nicht etwa zwischen Kamera und Objekt!), der Arbeitsblende und Empfindlichkeit und nicht zuletzt von Lichtstreuung und Lichtreflexion: Je gebündelter der Blitzstrahl ist (größere Blitzabstände oder Blitz-ZoomReflektor auf Telestellung) und je stärker das abgegebene Blitzlicht reflektiert wird (z.B. in weißen Innenräumen oder bei hellen Objekten), desto größer ist die Blitzintensität.

• Beim Aufhellblitzen ergibt sich die Gesamtbelichtung aus der Addition von Umgebungslicht und Blitzlicht. Die Matrixsteuerung von Blitz und Kamera sorgt automatisch für eine optimale BeleuchtungsBalance. Doch lassen sich die Anteile von Umgebungslicht und Blitzlicht zur Erzielung besonderer Effekte problemlos den jeweiligen Bildvorstellungen anpassen. Dabei gilt: Die Stärke des Umgebungslichts wird durch Verändern der Verschlusszeit geregelt, die Stärke des Blitzlichtes durch Eingeben von +/- Werten am Blitzgerät oder durch Reduktion der Leuchtstärke .
• Wie sich beim Aufblitzen die Wirkung von Blitz- und Umgebungslicht beeinflussen lässt, kann beim Aufblitzen auch die Scharfenwiedergabe kontrolliert werden. So wird die Schärfe jenes Teilbildes, das vom Umgebungslicht geprägt wird, ausschließlich von der Verschlusszeit bestimmt, während die Blitzdauer die Schärfe des vom Blitz erzeugten Teilbildes formt. Je länger der Verschluss geöffnet bleibt, desto wirksamer können Objekt- und Kamerabewegung in Form von Wischeffekten und Verwacklung werden. Je kürzer die Leuchtdauer des Blitzes ist, desto nachhaltiger werden Bewegungen «eingefroren». Soll eine Aufnahme rundherum bewegungsscharf sein, so müssen Sie mit der kürzesten Synchronzeit arbeiten.
• Blitze sind extrem schnell, doch nicht jeder Blitzvorgang dauert gleich lange wie der andere. Ein starker, aus geringer Entfernung und in einem stark reflektierenden Raum gebündelt abgestrahlter Blitz braucht grundsätzlich weniger Zeit für das Beleuchten eines Objekts als ein schwacher, auf große Distanz und im Freien abgefeuerter Blitz. Im letzteren Fall kann es durchaus sein, dass zur Erzielung der nötigen Motivhelligkeit das Blitzgerät so lange Blitzlicht abgeben muss, bis der Kondensator völlig entladen ist. Je nach Blitzgerät können dabei «Belichtungswerte» entstehen, die für ein zufriedenstellendes Stoppen sehr schneller Bewegungsabläufe nicht mehr ausreichen.
Abhilfe: Blitzabstand verringern, Blendenöffnung vergrößern, höhere ISO-Empfindlichkeit wählen.
• Normalerweise erfolgt die Blitzzündung, sobald sich der erste Verschlussvorhang geöffnet hat. Bei kurzen Verschluss- und Synchronzeiten spielt das für die Bildwirkung kaum eine Rolle, nicht jedoch beim Arbeiten mit relativ langen Verschlusszeiten. Hier kann Langzeitsynchronisation auf den ersten Verschlussvorhang(= Slow Synchro) unerwünschte Ergebnisse zeitigen, da Wischeffekte oder Leuchtspuren dem Hauptobjekt voraus zu eilen scheinen. Für solche Fälle offerieren hochwertige Blitzgeräte und Kameras die Möglichkeit der Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang. Das nennt sich Rear Synchro, bei der die Blitzzündung erst kurz vor dem Beenden der Aufnahme erfolgt. Wisch- und Leuchtspuren scheinen nun dem Objekt zu folgen, was meist als natürlicher empfunden wird.
• Beim mehrfachen Belichten – z.B. mit «Wanderblitz» – werden Umgebungs- und Blitzlicht dort, wo sich die Beleuchtung deckt, kumuliert. Das kann partiell zur Überbelichtung führen. Abhilfe: Möglichst in völlig abgedunkeltem Raum oder bei Nacht fotografieren. Zur stärkeren Streuung des Blitzlichts ev. mit Diffusorscheibe arbeiten. Möglichst mit Blitzbelichtungsreihen arbeiten.
• Für tadellose Blitzfotos brauchts immer zwei: ein leistungsfähiges Blitzgerät mit sinnvollen Funktionen und eine Kamera, die seine Trümpfe ausspielen kann. Wichtig für den Erfolg ist deshalb ein sorgfältig aufeinander abgestimmtes Kamera-BlitzgeräteSystem (siehe Kombinationstabelle).
Die besten Canon Blitzgeräte
- Der einfache Weg zur kreativen Blitzlichtfotografie
- Natürliche Ausleuchtung durch den Einsatz des Schwenkreflektors
- Noch kreativer mit Licht umgehen
- Teil des EOS Systems aus Kameras und Objektiven
- Lieferumfang: Speedlite EL-100; Tasche; Mini-Standfuß; Benutzerhandbuch
- Leitzahl 27 bei ISO 100 und 50mm – starker Blitz für große Räume
- Zoom-Reflektor – für effizientes Blitzen bei unterschiedlichen Brennweiten
- Schwenkreflektor – indirektes Blitzen für natürliche Lichtstimmung
- Nahezu geräuschloses Laden – für den spontanen Blitzschnappschuss
- Lieferumfang: Speedlite 270EX, Weichtasche 270EX, Handbuch
- AI Bounce mit Vollautomatik- und Halbautomatik-Modi
- Maximale Leitzahl 47 für eine große Blitzreichweite
- Große Brennweiten-Abdeckung von 24mm bis 105mm (äquivalent Vollformat)
- Kabelloser optischer Empfänger und 19 Individualfunktionen, Punktmatrix-LCD mit intuitiver Benutzeroberfläche
- Lieferumfang: SPEEDLITE 470EX-AI, Mini-Standfuß, Bounce Adapter SBA-E4, Tasche, Benutzerhandbuch
- SCHNELL - Ladezeiten von 0,1-0,9 Sek. - mit bis zu 170 Blitzen mit voller Leistung in einer Sequenz
- AUSDAUERND - Konstant und zuverlässig mit bis zu 335 Auslösungen bei voller Leistung mit Lithium-Ionen Akku LP-EL. Ein aktives Kühlsystem ermöglicht längeres Aufnehmen ohne Überhitzung.
- FLEXIBEL - Der weite Bereich an Leistungsstufen von voller bis 1/8.192 Leistung sorgt für maximale Flexibilität
- INTELLIGENT - Drahtlose Kommunikation und ein integriertes LED-Einstell-Licht mit Helligkeits- und Farbtemperatur-Steuerung
- LIEFERUMFANG - Speedlite EL-1; Tasche (für Gerät/Bounce ADP/Filter); Ministandfuß; Bounce Adapter; Farbfilter 1 Hell-Orange; Farbfilter 2 Dunkel-Orange; Akku LP-EL; Akkuabdeckung; Akkuladegerät LC-E6E; Netzkabel; Benutzerhandbuch
- Der einfache Weg zur kreativen Blitzlichtfotografie
- Natürliche Ausleuchtung durch den Einsatz des Schwenkreflektors
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- Teil des EOS Systems aus Kameras und Objektiven
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- Lieferumfang: Speedlite 270EX, Weichtasche 270EX, Handbuch
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- Maximale Leitzahl 47 für eine große Blitzreichweite
- Große Brennweiten-Abdeckung von 24mm bis 105mm (äquivalent Vollformat)
- Kabelloser optischer Empfänger und 19 Individualfunktionen, Punktmatrix-LCD mit intuitiver Benutzeroberfläche
- Lieferumfang: SPEEDLITE 470EX-AI, Mini-Standfuß, Bounce Adapter SBA-E4, Tasche, Benutzerhandbuch
- SCHNELL - Ladezeiten von 0,1-0,9 Sek. - mit bis zu 170 Blitzen mit voller Leistung in einer Sequenz
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- FLEXIBEL - Der weite Bereich an Leistungsstufen von voller bis 1/8.192 Leistung sorgt für maximale Flexibilität
- INTELLIGENT - Drahtlose Kommunikation und ein integriertes LED-Einstell-Licht mit Helligkeits- und Farbtemperatur-Steuerung
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→ Blitzen: Das Workshopbuch für besser Bilder