ND-Filter in der Fotografie – Nutzen einfach erklärt

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ND-Filter, auch als Neutraldichtefilter oder Graufilter bekannt, sind ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Fotografen. Sie ermöglichen es, die Menge an Licht zu kontrollieren, die auf den Kamerasensor trifft, und eröffnen so eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten. In diesem Leitfaden werden wir uns eingehend mit den verschiedenen Aspekten von ND-Filtern beschäftigen.

Wir werden die Funktionsweise von ND-Filtern erläutern, ihre Bedeutung zeigen und die verschiedenen Arten von ND-Filtern vorstellen. Darüber hinaus geben wir Ihnen Tipps, wie du den richtigen ND-Filter auswählst und effektiv einsetzt. Schließlich werden wir einige kreative Anwendungen von ND-Filtern aufzeigen und eine Kaufberatung für ND-Filter anbieten.

Menschenleer dank ND Filter
Menschenleer dank ND Filter

Was ist ein ND-Filter?

Bevor wir mit unserem Tutorial beginnen, wollen wir erst einmal darüber sprechen, was ein Neutraldichtefilter ist und was er bewirkt.

Ein Neutraldichtefilter, auch bekannt als ND Filter, funktioniert wie eine Sonnenbrille für dein Objektiv. Mit anderen Worten: Er begrenzt die Lichtmenge, die in deine Kamera fällt. Man nennt sie auch Graufilter.

Neutraldichtefilter ND Filter
Neutraldichtefilter (ND) in verschiedenen Stärken

Der Hauptzweck dieses Graufilters besteht darin, dir zu helfen, gut belichtete Fotos zu machen, wenn die Lichtquelle zu intensiv ist.

Da ein ND Filter den Lichteinfall in deine Kamera begrenzt, ist er auch ideal für Langzeitbelichtungen am Tag. Wenn du dagegen eine Langzeitbelichtung ohne ND Filter machst, ist das Bild einfach überbelichtet.

ND Filter haben verschiedene Abstufungen, die ND-Zahlen oder Faktor genannt werden. Sie beginnt bei ND2 und kann bis zu ND1000 reichen. Beachte aber, dass die meisten Filterkits nur bis ND8 oder ND10 reichen. Je höher die ND-Zahl des ND Filters, desto höher ist die Lichtreduzierung.

Ein Graufilter verlängert also schlicht die Belichtungszeit. Die „F-Stop“ Reduktion bezieht sich auf die Anzahl der Blendenstufen, die ein ND-Filter von deiner Belichtung abzieht.

FilterfaktorVerlängerung um x Zeitstufen
21
42
83
164
325
646
4008,5

Ein ND2 Graufilter hat eine Blendenreduzierung von 1 Blende. Wenn du einen ND8 Filter verwendest, bedeutet das eine Blendenreduzierung von 3 Blendenstufen. Ein ND1000 Graufilter dagegen verlängert die Verschlusszeit um 10 Blendenstufen.

Hier siehst du ein Set in verschiedenen Graufiltern:

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Die Bedeutung von ND-Filtern in der Fotografie

ND-Filter spielen eine entscheidende Rolle, indem sie die Lichtmenge, die auf den Kamerasensor trifft, reduzieren.

Ein Graufilter ermöglicht längere Belichtungszeiten und hilft, Bewegungen in Bildern zu verwischen, was besonders nützlich ist bei Landschafts- und Architekturfotografie. Darüber hinaus können ND-Filter dazu beitragen, die Schärfentiefe in hellen Lichtverhältnissen zu kontrollieren, was zu professionelleren und kreativeren Bildern führt.

Godafoss Wasserfall Island
Fließendes Wasser fotografieren: Lange Belichtungszeiten dank ND Filter lassen jeden Wasserfall weich werden.
K+f concept Graufiter ND1000

Verschiedene Arten von ND-Filtern

Es gibt verschiedene Arten von ND-Filtern, die sich in ihrer Dichte und somit in der Menge des blockierten Lichts unterscheiden. Die gebräuchlichsten Graufilter sind feste ND-Filter, die konstant blockieren, und variable ND-Filter, deren Dichte eingestellt werden kann, um die Anzahl Blendenstufen zu variieren. Es gibt auch verlaufende ND-Filter wie den Gradient ND-Filter, der von oben nach unten in der Dichte abnimmt und ideal für Landschaftsaufnahmen ist, bei denen der Himmel heller als der Vordergrund ist.

Ein weiterer spezieller ND-Filter ist der Reverse Gradient ND-Filter, der in der Mitte am dichtesten ist und ideal für Aufnahmen von Sonnenauf- oder Sonnenuntergängen ist, bei denen die hellste Stelle des Bildes sich in der Mitte befindet. Verschiedene ND-Filter können dabei unterschiedliche Farbverschiebungen verursachen. Daher ist es wichtig, dies bei der Auswahl eines ND-Filters zu berücksichtigen. Schließlich gibt es noch Infrarot ND-Filter, die neben sichtbarem auch Infrarotlicht blockieren, was zu kühleren und natürlicheren Farben in Ihren Bildern führt.

Relativ neu sind variable ND-Filter. Diese haben eine Mindestwirkung und können, wöährend sie auf dem Objektiv sind, veriabel eingestellt werden. Allerdings sind diese oft von mäßiger Qualität.

Wie man den richtigen ND-Filter auswählt

Bei der Auswahl des richtigen ND-Filters solltest du zunächst die Lichtverhältnisse und die gewünschten Effekte für deine Aufnahme berücksichtigen. Es ist auch wichtig, die Kompatibilität des Filters mit deiner Kamera und dem Objektiv zu prüfen.

Darüber hinaus solltest du die Qualität und das Material des Filters berücksichtigen, da diese Faktoren die Langlebigkeit und die Bildqualität beeinflussen können. Ein hochwertiger Graufilter sollte aus optischem Glas und nicht aus Kunststoff oder Harz hergestellt sein, da diese Materialien leicht zerkratzen oder brechen können. Zudem sollte der Filter eine mehrschichtige Beschichtung haben, um Reflexionen zu reduzieren und die Bildqualität zu verbessern. Schließlich solltest du auch die Größe des Filters berücksichtigen, die auf den Durchmesser des Objektivs abgestimmt sein muss.

Tipp: Im Zweifel wählst Du den Filterdurchmeser anhand deines Objektives mit dem grßten Durchmesser. So kannst du auf kleiner Objektive adaptieren, indem du Stepringe verwendest.

Tipps zur Verwendung

Zum Beispiel kannst du mit einem ND-Filter bei hellem Tageslicht eine geringe Schärfentiefe erzeugen, um dein Motiv hervorzuheben und den Hintergrund unscharf zu machen. Außerdem kannst du die Bewegung von Wasser oder Wolken in einer Landschaftsaufnahme verwischen, um einen traumhaften Effekt zu erzielen.

In der Straßenfotografie können Graufilter verwendet werden, um Menschen und Fahrzeuge zu verwischen und so den Fokus auf die stationären Elemente der Szene zu lenken.

Du kannst sogar Menschen aus Bildern verschwinden lassen. Wir zeigen dir nachfolgend, wie.

Wie entfernt ein Neutraldichtefilter Menschen aus Bildern?

Wenn du dir Bilder mit Langzeitbelichtung ansiehst, wirst du feststellen, dass sich bewegende Objekte als verschwommene Streifen erscheinen. Wenn du den Verschluss lange genug öffnest, wird die Bewegung auf deinem Bild vielleicht gar nicht mehr wahrgenommen. Mit diesem Konzept im Hinterkopf kannst du einen ND Filter verwenden, um deine Belichtungszeit zu verlängern und sich bewegende Personen aus deinen Bildern zu entfernen.

London Nachtaufnahme mit ND-Filter
Langzeitbelcihtung mit Graufilter vor dem Objektiv: Laufende Menschen werden fast unsichtbar (rechts im Bild sind noch schemenhaft welche)

Können ND Filter Menschen aus jeder Aufnahme entfernen?

Die einfache Antwort lautet: Nein. Damit diese Technik funktioniert, müssen mehrere Faktoren zusammenkommen.

Erstens muss der Verschluss mindestens ein paar Sekunden lang geöffnet sein, um Menschen zu entfernen. Damit das möglich ist, musst du sicherstellen, dass die Beleuchtung auch mit ND Filtern nicht zu hell ist. Die Menschen müssen sich natürlich bewegen. Stehende Menschen sind wie andere statische Motive.

Als Nächstes musst du sicherstellen, dass sich bewegende Objekte nicht für die Dauer der Belichtung im Bild bleiben.

Verwischen mit ND-Filter Neutraldichtefilter
Das statische Fahrrad und die Gebäude im Hintergrund sind gut zu sehen. Bewegte Objekte wie Autos sind nicht mehr zu sehen – nur helle Objekte wie Scheinwerfer.
Ein Rollei ND1000 verlängerte die Belichtungszeit um 10 Blendenstufen.

Es ist auch hilfreich, wenn die Anzahl der sich bewegenden Elemente in deinem Bild gering ist. Wenn es viele Menschen gibt, kannst du nicht garantieren, dass sie nach Ende der Belichtung alle aus dem Bild verschwunden sind. Deshalb sind auf dem obigen Foto auch die Fußgänger und Autos als verschwommene Streifen zu sehen.

Jetzt, da du die Grenzen dieser Technik kennst, weißt du, wann du sie einsetzen solltest und wann nicht.

Schritte zur Verwendung von ND Filtern zum Entfernen von Personen auf Fotos

Sei bereit bei Sonnenaufgang, um Helligkeit und große Menschenmengen zu vermeiden

Erinnerst du dich daran, dass wir erwähnt haben, dass ND Filter nicht narrensicher sind, wenn du Menschen auf Fotos entfernen willst? Wenn du bei Sonnenaufgang raus gehst, hast du bessere Chancen auf Erfolg. Morgens sind nämlich nicht viele Menschen unterwegs. Selbst an den beliebtesten Touristenorten ist zu dieser Tageszeit nicht so viel los. Je weniger du mit den Menschenmassen zu tun hast, desto besser werden deine Fotos werden.

Menschenleer dank ND-FIlter
Frankfurt Messe: Menschenleer dank ND Filter vor dem Objektiv. Belichtugszeit mehrere Sekunden.

Bei Sonnenaufgang hast du auch weniger Licht. Und das ist gut so, denn das bedeutet, dass du keine ND-Filter mit hohen Faktoren verwenden musst.

Baue deine Kamera auf einem Stativ auf, um unscharfe Aufnahmen zu vermeiden

Wir wissen, dass lange Belichtungszeiten zu Bewegungsunschärfe führen. Dieses Prinzip gilt auch, wenn du den Auslöser nur mit dem Finger drückst.

Wenn du Gebäude fotografierst, willst du nicht einmal die kleinste Bewegungsunschärfe haben. Stelle also sicher, dass du deine Kamera auf ein Stativ stellst, um sie stabil zu halten.

Außerdem ist es hilfreich, wenn du den Auslöser mit einem Fernauslöser betätigst. Wenn du keinen hast, lies unseren Testbericht zum Pixelpro TW-283. Auf diese Weise ist dein Finger nicht auf dem Auslöser, wenn die Belichtung beginnt.

Passe deine Kameraeinstellungen für eine lange Belichtung an
U-Bahn
Foto von Linda Gschwentner

Dein ISO-Wert ist für die Steuerung der Lichtempfindlichkeit deines Kamerasensors verantwortlich. Wenn du also Langzeitbelichtungen machst, musst du sicherstellen, dass du die niedrigste Einstellung wählst. In den meisten Fällen ist der niedrigste ISO-Wert 100.

Da du deine Kamera jetzt weniger lichtempfindlich gemacht hast, kannst du den Verschluss länger offen halten.

Im nächsten Schritt schaltest du deine Kamera auf Verschlusszeitenpriorität um. Du kannst zwischen 4 und 30 Sekunden wählen, je nachdem, welche Szene du fotografieren willst.

Das Geheimnis ist, dass du die Zeit abpasst, in der die Personen in das Bild hinein- und aus ihm herausgehen. Wie lange brauchen sie im Durchschnitt, um von Punkt A nach Punkt B zu gehen? Wenn sie etwa zehn Sekunden brauchen, kannst du die Verschlusszeit auf 12 oder 15 Sekunden verlängern. Die zusätzliche Zeit hilft dir, dich um die langsameren Fußgänger zu kümmern. Du solltest dich aber nicht ausschließlich auf die Geschwindigkeit der Fußgänger verlassen, wenn du deine Verschlusszeit anpasst. Sieh sie eher als Richtwert an.

Entscheidend ist, dass du deine Einstellungen anpasst, um sicherzustellen, dass die Belichtung richtig ist. Es spielt keine Rolle, ob die Leute zehn Sekunden lang ins Bild laufen oder nicht. Wenn deine Aufnahme am Ende überbelichtet ist, wird sie nicht funktionieren. Wähle also eine Verschlusszeit, die lang genug für die Fußgänger ist, aber trotzdem eine gute Belichtung ergibt.

Wenn du deine Verschlusszeit eingestellt hast, schau dir deinen Blendenwert an. Hat sie die Mindestblende von f/22 oder f/32 erreicht? Wenn du diese Zahlen auf deinem Bildschirm blinken siehst, bedeutet das, dass du ein überbelichtetes Bild bekommst.

Der nächste Schritt besteht darin, einen ND-Filter auf dein Objektiv zu setzen.

Mehrere ND Filter kombinieren, um das Licht noch mehr zu reduzieren

Wenn selbst dein höchster ND Filter nicht ausreicht, um das einfallende Licht zu begrenzen, ist es an der Zeit, einen zusätzlichen Filter zu verwenden. Stacking ist eine Technik, bei der ein Filter auf einen anderen geschraubt wird.

Wenn du bereits einen ND8-Filter an deiner Kamera hast, kannst du einen ND4-Filter darauf setzen. Auf diese Weise kannst du die Blendenzahl noch weiter verringern. Das Problem beim Stacking ist, dass die Qualität deines Bildes schlechter wird, je mehr Filter du aufschraubst. Dieses Problem wird noch deutlicher, wenn du ein billiges Filterset hast.

Um die Bildqualität zu erhalten, solltest du das Kombinieren auf zwei Filter beschränken. Wenn du mehr aufschraubst, kann das die Schärfe deines Fotos verschlechtern und sogar die Farben beeinträchtigen.

Grand Central mit Bewegungsunschärfe
Zu kurze Zeit oder zu schwacher ND-Filter: Die langsameren Leute sind noch zu sehen.

Kaufberatung für ND-Filter

Ein guter ND-Filter kann eine wertvolle Ergänzung zu deiner Kamera sein und dir helfen, deine fotografischen Fähigkeiten auf die nächste Stufe zu heben.
Zudem solltest du überlegen, ob du einen festen ND-Filter oder einen variablen ND-Filter benötigst. Feste ND-Filter haben eine konstante Dichte, was bedeutet, dass sie immer die gleiche Menge an Licht blockieren. Variable ND-Filter hingegen ermöglichen es, die Dichte des Filters zu verändern und so die Menge des blockierten Lichts anzupassen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, Ihre spezifischen Bedürfnisse und den beabsichtigten Einsatz zu berücksichtigen.

Hier sind zwei Beispiele von K+F concept für feste und variable Rundfilter:

Antworten auf häufige Fragen

In diesem Abschnitt werden wir einige der am häufigsten gestellten Fragen zu ND-Filtern beantworten.

Wie wähle ich den richtigen ND-Filter aus?

Wähle entsprechend deinem Einsatzzweck aus, achte also auf den Faktor. Ein höherer Faktor schluckt mehr Licht, erfordert aber ein Stativ im Einsatz. In jedem Fall verlängert sich die Belichtungszeit um ein paar Blendenstufen. Der Filterdurchmesser muss zu deinem Objektiv passen.

Wie benutze ich einen ND-Filter kreativ?

Du kannst Langzeitbelichtungen am hellichten Tag machen, Leute auf dinen Fotos so verschwinden lassen und künstlerische Effekte erzeugen.

Welche Auswirkungen hat ein ND-Filter auf die Bildqualität?

Gute Exemplare aus Glas sollten keinen merklichen Effekt auf die Bildqualität haben. Achte auf Qualität beim Kauf. DIe Fassung sollte aus Metall sein.

Schlussfolgerung

ND-Filter können also auf vielfältige Weise kreativ eingesetzt werden. Sie verlängern die Belichtungszeit und können somit dazu verwendet werden, um Langzeitbelichtungen bei Tageslicht zu ermöglichen. Das führt zu einzigartigen und künstlerischen Bildern. Darüber hinaus können sie dazu beitragen, die Farben in Bildern zu verbessern, indem sie unerwünschte Reflexionen und Blendungen reduzieren.
ND-Filter lassen sich verwende, um die Bewegung von Menschenmengen in belebten städtischen Szenen zu verwischen und so ein Gefühl von Zeit und Bewegung zu erzeugen. Sie erhöhen die Schärfe und Detailgenauigkeit in Landschaftsaufnahmen, indem sie die Menge an Licht reduzieren, die auf den Sensor der Kamera trifft. Schließlich können sie bei Porträtaufnahmen dazu beitragen, den Hintergrund unscharf zu machen und so das Hauptmotiv hervorzuheben.

ND-Filter sind folglich ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Fotografen, der seine Fähigkeiten verbessern und die Qualität seiner Bilder steigern möchte. Sie bieten eine Vielzahl von Vorteilen, von der Reduzierung von Blendungen und Reflexionen bis hin zur Verbesserung der Schärfe und Detailgenauigkeit. Die Investition in einen guten Graufilter kann deine Bilder auf ein neues Level heben.

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