Du möchtest eine preiswerte digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger (DSLR) kaufen? Wir zeigen im Vergleich, worauf es ankommt und geben Tipps. Die Auswahl an Objektiven, Zubehör und Erweiterbarkeit sind ebenso wichtig wie die Bildqualität. Wir machen den Test und vergleichen die günstigsten Angebote für Anfänger.
Stelle dir vor, du wärst auf einer Reise. Du möchtest jeden Moment festhalten, um ihn für immer in Erinnerung zu behalten. Du hältst dein Smartphone hoch und drückst auf den Auslöser, aber irgendetwas fehlt. Die Bilder sehen flach und uninspirierend aus, ohne das gewisse Etwas. Was wäre, wenn du die Kontrolle über deine Fotos übernehmen und sie zu Kunstwerken machen könntest? Das ist genau das, was eine Spiegelreflexkamera dir bietet. In diesem Guide für Einsteiger werden wir dir zeigen, wie du die Welt aus einem neuen Blickwinkel betrachten kannst. Und wie du auch als Anfänger einzigartige Fotos mit einer Spiegelreflexkamera aufnehmen kannst.
Warum eine Spiegelreflexkamera für den Anfang?
Jeder fängt mal klein an. Und meistens fängt man heute mit einem Fotohandy an. Aber ein Handy ist ein Telefon und keine Kamera, daher leistet es auch nicht das gleiche wie eine richtige Kamera. Wenn Du richtig gute Fotos machen willst, brauchst du eine richtig gute Kamera. Zum Beispiel eine Spiegelreflexkamera, dies es in jeder Preisklasse gibt.
Der Unterschied zwischen Profikameras und einer Spiegelreflexkamera für Einsteiger besteht in der Kontrolle. DSLRs für Anfänger sind in Bezug auf Funktionen, Modi und Einstellungen eingeschränkter, bieten aber dennoch viel. Für 99% aller Situationen sind sie perfekt und nehmen digitale Bilder in guter Bildqualität auf.
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Die Fotografie muss kein teures Hobby sein. Man kann zwar viel Geld für eine neue DSLR auszugeben. Aber die teuren Modelle sind nur selten der beste Weg, um das Handwerk zu lernen. Die besten DSLRs für Anfänger sind so gebaut, dass sie ein top Verhältnis von Funktionen und guter Bildqualität bieten. Basierend auf unseren Tests erfüllen die Modelle in der Liste alle diese Kriterien.
Die Welt der Fotografie mag sich in Richtung spiegelloser Technologie bewegen. Aber die Kehrseite ist, dass DSLRs immer billiger werden. Zudem haben sie immer noch die größte Auswahl an Objektiven, die du finden kannst. Tatsächlich ist die günstigste Art, eine Kamera mit Sucher zu bekommen, nach wie vor der Kauf einer DSLR. Denn sie haben nicht die teuren elektronischen Sucher, wie man sie in spiegellosen Kameras findet.
Auch die besten DSLRs bieten nach wie vor einige Vorteile gegenüber ihren spiegellosen Pendants. Vor allem was die Handhabung und die Akku- Laufzeit angeht. Außerdem sind sie nach wie vor die einzigen Kameras, die über echte optische Sucher verfügen. Wenn das für dich wichtiger ist als der neueste Autofokus oder kompakte Gehäuse, dann ist eine Spiegelreflexkamera wahrscheinlich der richtige Weg für dich.
Übrigens ist der Hersteller fast egal. Denn für gute Fotografie bauen heute alle Hersteller gute Kameras und Zubehör. Damit kannst du praktisch alle fotografischen Aufgaben gut lösen. Es gibt aber Unterschiede im Detail wie bei Video- Optionen und bei GPS.
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Was macht eine DSLR besonders?
Während eine Spiegelreflexkamera tendenziell größer als Kompakt- und Systemkamera ist, erhält man in vielerlei Hinsicht mehr Kamera fürs Geld. Der Hauptunterschied zu kleinen Kameras und Fotohandys ist, dass du bei einer Spiegelreflexkamera einen optischen Sucher hast. Du siehst dadurch immer genau das im Sucher, was auch später aufs Bild kommt. Außerdem ist das Preis -Leistungs-Verhältnis besser.
Denn Du blickst bei einer Spiegelreflexkamera aufgrund des Spiegels immer durchs Objektiv. Wenn du also den Bildausschnitt oder die Schärfe änderst, wird dir das sofort in Echtzeit angezeigt. Das nennt man übrigens TTL (through the lens). Und das funktioniert ganz ohne Batterieverbrauch!
Du brauchst dazu also keinen Strom (anders als bei Systemkameras ohne Spiegel). Genau das macht eine kleine Spiegelreflexkamera gerade für Anfänger so beliebt. Einfacher und günstiger kann man es nicht lernen.
Ist eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger schwer zu bedienen?
Als Aufsteiger vom Fotohandy denkst du wahrscheinlich, dass das Bedienen einer großen Kamera mit Objektiv sehr kompliziert ist. Aber das ist es nicht. Während du alles von Hand einstellen kannst, bieten besonders die Einsteiger DSLR auch einen Automatik Modus. Ob Halbautomatik oder Vollautomatik, du kannst dich ganz auf dein Foto konzentrieren.
Die Vollautomatik nimmt dir auf Wunsch alles ab. Die Kamera wählt nach dem Messen des Lichts selbst alle Einstellungen. Sie entscheidet, ob das Blitzgerät ausklappt und mehr. Dadurch ist eine große Kamera genau so einfach zu bedienen wie eine kleine Kompaktkamera oder ein Handy. Aber Du kannst eben viel mehr einstellen, wenn du willst. Denn du wirst dich fotografisch weiter entwickeln, deine Ansprüche an deine Bilder werden steigen.
Weitere Informationen findest Du in unserer Bestenliste mit Vergleich weiter unten.
Kriterien, die du vor dem Kauf berücksichtigen solltest
Es geht nicht nur darum, dass Deine Kamera gut in der Hand liegt und gute Bilder macht. Achte vor dem Kauf auf folgende Kriterien und entscheide, was für dich wichtig ist:
- Gute Bildqualität
Eine heutige Spiegelreflexkamera für Einsteiger liefert selbst bei Dunkelheit gute Qualität ohne Rauschen. Damit sind alle hier beschriebenen Modelle ausreichend für den normalen Gebrauch. Eine Auflösung von 16 Megapixel ist dabei absolut ausreichend. - Leichte Bedienbarkeit
Deine Kamera sollte möglichst intuitiv bedienbar sein, auch wenn du sie einige Zeit nicht in der Hand hattest. Dazu gehört auch ein Automatikmodus. Der ist wichtig, falls du dich nicht alles selbst einstellen möchtest. Jede hier gezeigte Einsteiger DSLR bietet eine Vollautomatik, die dir auf Wunsch alles abnimmt. - Bildschirm / Monitor
Damit du dir deine Bilder sofort ansehen kannst, haben digitale Spiegelreflexkameras einen Monitor auf der Rückseite. Hier kannst du auch Einstellungen und andere Informationen einblenden lassen. Manche Kameras haben einen klappbaren Monitor, was das Fotografieren über Kopf oder in Bodennähe erleichtert. - Sucher
Größe und Form des Suchers sind gerade für Brillenträger interessant. Schließlich möchtest du sehen, was du fotografierst. Denn anders als bei Kompaktkameras blickst du bei DSLRs durch einen optischen Sucher. Damit du beim Fotografieren das ganze Bild überblicken kannst, sind alle Modelle für Brilenträger geeignet. - Eingebautes Blitzgerät
Viele Modelle für Anfänger haben einen eingebauten Blitz, der auf Wunsch oder automatisch ausklappt. So bist du auch als Anfänger in der ernsthaften Fotografie für Situationen mit schwachem Licht gerüstet. Du musst also keinen Aufsteckblitz kaufen. - Autofokus
nennt man die automatische Schärfe. Das ist schon lange Standard, sodass alle vorgestellten Geräte ihn bieten. - Batteriekapazität und Akkulaufzeit
Heutige DSLR verfügen über einen Akku, der für 600-1500 Bilder ausreichend ist. Du solltest immer einen Ersatzakku mitführen, damit nie der Saft ausgeht. - GPS
Manche Spiegelreflexkameras bieten ein eingebautes GPS Modul. Dieses kann den Standort des Bildes in den Daten des Fotos speichern. Das kennt man bereits vom Fotohandy. Bei DSLR Kameras ist das leider noch lange nicht Standard. - Zubehör und Objektive
Objektive und Zubehör sind später das A und O. Achte daher auf einen Hersteller, bei dem es genügend Objektive gibt. Beispielsweise Canon oder Nikon. Nischen- Produzenten wie Olympus haben einen kleinen Markt und die Auswahl an Objektiven ist dadurch sehr begrenzt.
Bildqualität
Die Bildqualität einer heutigen DSLR für Einsteiger ist so gut, dass Modelle jedem Anspruch genügen. Dabei reichen Auflösung und Pixelmenge für Fotos bis zu DIN A4 Format und mehr. Das liegt an den heute üblichen 16 Megapixel und mehr, die digitale Kameras alle liefern. Bildqualität und Bildgröße sind aber auch wichtig dafür, wie viel Speicherplatz jedes Foto auf der Speicherkarte einnimmt. Zum Fotografieren bis Druck in DIN A3 reichen 16 MP allemal.
Größere Bilder (mit mehr Megapixel) benötigen aber mehr Speicherplatz, sodass weniger solcher Fotos auf die Speicherkarte passen. Zum Glück kosten Speicherkarten heute nicht mehr viel Geld, sodass problemlos tausende Fotos auf eine günstige Karte passen. Außerdem werden sie jedes Jahr günstiger. Tipp: Gleich Ersatz-Speicherkarte dazu kaufen!
Wechselobjektiv und Erweiterbarkeit
Sie sind das Auge der Kamera, daher sind Objektive unverzichtbar. Für den Anfang reicht ein Kit-Objektiv. Das ist ein Standardzoom, welches beim Kauf einer Spiegelreflexkamera für Einsteiger bereits häufig beiliegt. Damit kannst Du erste Erfahrungen sammeln. Später dann kannst Du Dir auf Wunsch weitere Wechselobjektive zulegen.
Das Beste ist: Auch bei einer Einsteiger DSLR lässt sich das Objektiv wechseln. Außerdem bietet sie von allen Kamera-Arten das größte Zubehörprogramm der Welt. Auch gebrauchte Objektive gibt es wie Sand am Meer. So findest du auch als Anfänger mit kleinem Budget schnell das passende Zubehör. Ein günstiges gebrauchtes Objektiv kannst Du praktisch bei jedem Händler sowie online finden. Damit sind DSLR, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, jedem anderen System überlegen. Ein Kauf lohnt sich also doppelt.
Kit-Objektive:
Die meisten dieser Einsteigermodelle sind zwar noch günstiger, wenn Du nur das Gehäuse ohne Objektiv kaufst. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn Du bereits Objektive hast, da der Einzelkauf viel teurer ist. Wir empfehlen daher immer, Anfängerkameras mit einem Kit-Objektiv zu kaufen. Später kannst du die AUgen deiner Kamera ommer noch wechseln und dir andere zulegen.
→ Tipps für Anfänger: Digital fotografieren lernen
Tipp Kit-Objektiv: Als gutes Objektiv für den Einstieg eignet sich am besten ein einfaches Standardzoom. Sie sind gut und zum kleinen Preis zu haben. Zoomobjektive decken meist den Bereich vom leichten Weitwinkel bis zum leichten Tele ab und sind somit universell einsetzbar. Das spart erstens den häufigen Wechsel und schont außerdem das Budget.
Oft sind solche Zooms als Kit-Objektiv beim Kauf der Kamera dabei.
Mit einer DSLR bist Du also vom Einstieg bis zum späteren Profi zukunftssicher aufgestellt. Denn es gibt kaum eine fotografische Aufgabe, die Du nicht mit einer solchen Kamera lösen könntest. Angebote gibt es im Handel. Wir zeigen hier jedoch gleich richtige gute Angebote und die günstigsten Preise für Canon EOS und Nikon DSLR.
Braucht man noch Zubehör?
Fürs reine Fotografieren hat man mit der Spiegelreflexkamera für Einsteiger alles, was man zum Fotografieren braucht. Sinnvoll wären allerdings eine Fototasche oder besser ein Fotorucksack, damit die Kamera auf Reisen gut verstaut ist. Auch ein UV-Filter ist hilfreich, weil er die Frontlinse des Objektivs gegen Kratzer schützt. Das kostet nicht viel und gehört dazu.
Besonders hilfreich ist ein Ersatzakku. Solch zusätzlicher Akku kostet nicht die Welt und so bleibst du immer schussbereit, auch wenn die Energie einmal aufgebraucht ist. Gerade auf Reisen gibt es nicht immer die Möglichkeit, den Akku schnell wieder aufzuladen.
Die meisten Spiegelreflexkameras für Einsteiger haben ein eingebautes Blitzgerät. So bist du auch als Anfänger für Situationen mit schlechten Lichtverhältnissen bestens ausgerüstet. Wenn Du mehr Licht aus der künstlichen Sonne benötigst, kaufst du dir später noch ein starkes Aufsteckblitzgerät. Zusätzlich, wenn Du auch nachts Fotos machen willst, hilft Dir ein leichtes Stativ, am besten ein Reisestativ.
Die besten Spiegelreflexkameras für Einsteiger
Jeder Hersteller versucht, sich mit neuen Funktionen von der Konkurrenz abzusetzen. Das gelingt allerdings nur bedingt. Schließlich zeigt ein Test, dass vor allem Nikon und Canon immer noch die beste Spiegelreflexkamera für Einsteiger auf den Markt bringen. Optimale Qualität durch Jahrzehnte Erfahrung eben.
Sony Alpha und andere bauen eher Kompaktkameras und kleine Systemkameras. Daher scheiden sie hier auch aus. Für das spätere Bild und das Fotografieren ist die Kameramarke aber unwichtig. Hierbei solltest Du als Anfänger vor allem Wert auf Erweiterbarkeit legen.
Somit zeigen wir hier die Modelle der beiden Branchenführer. Die beiden Marktführer haben ausgereifte Spiegelreflexkameras, die klein und leicht sind. Durch ihre einfache Handhabung machen sie auch in den Händen eines Anfängers eine gute Figur. Die hier gezeigten Modelle haben im Test übrigens alle gut abgeschnitten. Mit Preisen um die 500 Euro sind sie zudem erschwinglich. Im folgenden Test findest du die Spiegelreflexkameras von Canon und Nikon. (Anm.: Sony Alpha und andere bauen keine Spiegelreflexkameras, sondern nur spiegellose Systemkameras).
Seit Jahrzehnten baut Canon schon u.a. Spiegelreflexkamera für Einsteiger der EOS Serie. Gab es in den 80er Jahren das FD-Bajonett, wurde mit dem EF Bajonett später der Autofokus für Canon EOS Kameras eingeführt. Das ist bis heute aktuell für die DSLR Generation. Ein großes Zubehörprogramm sowie eine Vielzahl von Objektiven sind hier garantiert. Auch wen sie nicht 100 Bilder pro Sekunde schießen können (wer braucht das schon?), eignen sie sich hervorragend für den Start in die Fotografie.
Canon EOS 250D
Die beste Canon Einstiegskamera für Anfänger ist noch besser geworden
Die Canon EOS 250D ist nicht die billigste Spiegelreflexkamera für Einsteiger, die Du kaufen kannst. Jedoch weist sie eine einfach gut zu bedienende EOS Kamera. Aber oft lohnt es sich, ein wenig mehr Geld zu zahlen. Dafür bekommst du eine viel bessere Auswahl an Funktionen. Die Canon EOS 250D ist das perfekte Beispiel. Teurer ist die 800D, die mehr Funktionen bietet, aber kaum noch lieferbar ist. Zudem ist die 800D außerhalb der Preisklasse für den Start in die ernsthafte Technik.
Die Canon EOS 250D verfügt über einen erstklassigen APS-C Sensor für gute Bildqualität. Sie hat einen eine Auflösung von 24,1 MP für tolle digitale Bilder und Videos. Außerdem bietet sie brillante Live View Aufnahmen. Zu einem voll beweglichen Touchscreen Display gibt es noch schnellen Autofokus. Diese EOS 250D bietet zudem 4K Video und WiFi WLAN Konnektivität. Das alles kommt dabei in einem der kleinsten Gehäuse, das man finden kann. Alles in allem also gut angelegte Euro, und sie ist dabei kaum größer als eine Systemkamera.
- Leichtgewicht
- Intuitive Bedienung
- Liveview
Sie ist im Gegensatz zur Canon EOS 4000D noch zu kaufen:
- Relativ wenige AF-Punkte
Canon EOS 2000D
Die Canon EOS Kamera für den Einstieg in die Fotografie, top bei Preis-Leistung
Niemand möchte eine teure Spiegelreflexkamera für den Einstieg kaufen und dann merken, dass Fotografie nichts für ihn ist. Mit der sehr günstigen Canon EOS 2000D Kamera und dem EF-S 18-55mm Objektiv kann man dieses Risiko begrenzen. Denn sie ist gut für Anfänger geeignet und verfügt zudem über denselben Autofokus und Modi wie die teureren Canon EOS Kameras.
Das Schnellmenü der Canon EOS 2000D ist gut und intuitiv bedienbar. Es gibt zahlreiche Aufnahmemodi. Mit 24 MP Auflösung bist Du zukunftssicher unterwegs. WLAN und Videos in Full-HD sind natürlich bei dieser Canon EOS Kamera auch dabei. Wer einfach gute Fotos machen möchte, ist hier also richtig. Du kannst die Canon EOS 2000D für 486,08 € Euro bei Amazon kaufen. Sie ist eine beliebte Spiegelreflexkamera für Einsteiger mit einem perfekten Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich.
- Super günstig
- Einfache Handhabung
- Kit-Objektiv ohne Bildstabilisierung
Nikon ist neben Canon ebenfalls ein Premium-Hersteller und wirbt gerne mit dem „größten Zubehör- Programm der Welt“. Dutzende Objektive und alle Arten von Ausrüstung lassen keine Wünsche offen.
Nikon D3500
Eine beliebte Kamera für Anfänger, beste Bilder für wenig Euro
Nikon hat schon seit einiger Zeit keine neue Spiegelreflexkamera für Einsteiger herausgebracht – warum auch?
Die Nikon D3500 bleibt eine top Kamera Option unter 500 Euro. Sie ist perfekt für alle, die neu in der Fotografie sind. Sie setzt dort an, wo die D3400 aufgehört hat, aber mit einer Handvoll zusätzlicher Vorteile. Der Hauptvorteil dieser Kamera ist dabei die Akkulaufzeit. Du kannst zwischen den Ladevorgängen 1.550 Bilder aufnehmen, was den meisten anderen DSLRs weit voraus ist. Der 24 Megapixel Sensor liefert dazu eine hervorragende Bildqualität. Der Autofokus sorgt für scharfe Bilder von Anfang an.
Nikon hat auch die Menüs und Steuerung überarbeitet, um das Bedienen noch einfacher zu machen. Sie ist absolut top für jede Altersgruppe. Ich liebe diese Kamera. Und wenn Du gerade erst mit der Fotografie anfängst, wirst Du es auch tun. Kaufe dir jetzt diese Kamera zum besten Preis für Preis nicht verfügbar.
- Hervorragende Bildqualität
- Super einfache Bedienung
- kein Touchscreen
- Bluetooth, aber kein WiFi
Nikon D5600
Fortgeschriettene Anfängerkamera mit top Funktionen
Die Nikon D5600 ist als Spiegelreflexkamera für Einsteiger in die Fotografie im Vergleich teurer. Sie ist allerdings auch für ein anspruchsvolleres Publikum gebaut. Daher fehlt ihr der interaktive Guide-Modus der D3500. Jedoch ist die Bedienung auch für Anfänger immer noch einfach. Sie bietet mit den Vollautomatik-, Szenen- und Effektmodi alles Nötige. Später profitierst Du von manueller Steuerung, wenn Du Dich eingewöhnt hast. Damit war sie bereits mehrfach Testsieger in vielen Vergleichen. Dank modernem Sensor kannst du bei jedem Licht gute Fotos machen.
Der Autofokus mit 39 Punkten deckt den Sucher besser ab als die Nikon D3500. Das macht das Verfolgen sich bewegter Motive noch einfacher, also beim Sport. Für viele Menschen ist der einzige entscheidende Vorteil gegenüber der billigeren D3500 das 3,2″ Display. Die Gesamtleistung ist ausgezeichnet, und es gibt zahlreiche Objektive. Die D5600 ist eine gute Wahl, wenn Du auch fortgeschrittene Techniken ausprobieren willst. Wir empfehlen, sie mit dem AF-P 18-55 mm VR Kit Objektiv von Nikon zu erwerben. Pro und Contra:
- Fortgeschrittenes AF-System
- Bildqualität auch bei schlechtem Licht super
- Schwenbares Display
- Etwas schwer
Zusammenfassung Spiegelreflexkamera für Einsteiger:
Um gute Bilder zu machen, brauchst du neben einer guten Kamera ein fotografisches Auge. Hier lässt sich mit einer Spiegelreflexkamera für Einsteiger gut digital fotografieren lernen. Mit Autofokus und allen Möglichkeiten ausgestattet, garantiert dir eine solche Spiegelreflexkamera lange Freude am Hobby.
Motivprogramme machen den Einstieg zudem leicht. Später lassen sich Blende, Verschlusszeit und andere Einstellungen manuell vornehmen. Denn das macht eine Kamera schließlich aus!
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Habe mir eine 800D geholt, ist aber wohl ein Auslaufmodell und mit 750 Euro nicht ganz billig.