Zoom oder Festbrennweite? Vergleich der Objektive

In diesem Artikel geht es um die alte Frage in der Fotografie: Zoom oder Festbrennweite? Wenngleich die Antworten immer subjektiv sind, klären wir über Vor-und Nachteile auf.

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Zoom oder Festbrennweite? Was ist besser? Im heutigen Beitrag geht es um die Frage: Soll ich lieber mit Zoomobjektiv oder mit einer Festbrennweite fotografieren? Und wann lohnt sich ein Zoom, wann nimmt man was?

Bei der Wahl – ob Zoom oder Festbrennweite – sollten man neben dem Einsatzzweck die Vorteile und Nachteile abwägen: Gewicht, Lichtstärke, Preis und andere Kriterien. Während Zooms flexibel sind, haben Festbrennweiten den Vorteil hoher Lichtstärke und mehr.

Baum und Wolken
Das Bild gibt selbst keine Antworten auf die verwendete Ausrüstung.

Zoom oder Festbrennweite?

Eine wichtige Diskussion unter Fotofans dreht sich darum, welche Objektive sie verwenden: Zoom oder Festbrennweite. Die Antwort auf diese Frage hängt sicherlich davon ab, welcher Typ Fotograf Sie sind. Die Bedürfnisse eines Landschaftsfotografen sind ganz anders als die eines Porträtfotografen. In diesem Artikel werden wir uns das Thema Festbrennweiten vs. Zoom ansehen, und Sie werden in der Lage sein zu entscheiden, welches das Richtige für Sie ist.

Möglicherweise entscheiden Sie sich für eine Mischung aus beiden Objektivtypen, oder Sie bleiben bei einem bestimmten Festbrennweiten- oder Zoomobjektiv. Erfahren Sie die Vor- und Nachteile der beiden Typen.

Viele Fotos habe ich mit einem Weitwinkelzoom aufgenommen. Zoomobjektive eignen sich hervorragend für dynamische Situationen, die eine schnelle Änderung des Bildausschnitts erfordern.

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Welche Arten von Objektiven gibt es?

Es sind viele Objektive auf dem Fotomarkt. Denn die Brennweite kann einen entscheidenden Einfluss auf Ihr Foto haben.

Brennweite
Anzeige Brennweite auf 35mm DX Objektiv

Die unten genannten Brennweiten beziehen sich auf eine Vollformatkamera. Bei Kameras mit Crop-Sensor müssen Sie den Cropfaktor anwenden. Dieser Crop-Faktor kann je nach Kamera zwischen 1,2 und 2 liegen. Der Cropfaktor kommt aber nur bei APS-C Kameras mit Halbformat Sensor zum Tragen.

Wenn Ihre Kamera beispielsweise einen Cropfaktor von 1,5 hat, dann entspricht ein 17mm Vollformatweitwinkel dann 25 mm auf dem Sensor (17x 1,5). Das ist gerade bei kleinen Brennweiten ein Nachteil, weil man Pixel am Bildrand wegwirft.

  • Superweitwinkel – 21 mm oder weniger.
  • Weitwinkel – 21 bis 35 mm.
  • Standard – 35 bis 70 mm.
  • Leichtes Teleobjektiv – 70 bis 135 mm.
  • Teleobjektiv – 135mm bis 300mm
  • Superteleobjektiv – 400mm und mehr.

Da die Anzahl der Objektive, die Sie mitnehmen können, begrenzt ist, müssen Sie einige schwierige Entscheidungen treffen.
Lies dazu Objektive: Ratgeber und kompletter Leitfaden

Tipp: Im Idealfall haben Sie zusätzlich zum Kameragehäuse zwei oder drei Objektive dabei.

Streetfotografie im Urlaub
Mit variablem Bildausschnitt auf Reisen flexibel sein: Exotischer Markt

Was ist eine Festbrennweite? Welche Vorteile und Nachteile hat sie?

Canon 50mm Objektiv
Canon 50mm 1.8 STM
Festbrennweite

Ein Festbrennweitenobjektiv (engl.:prime lens) ist ein Objektiv mit einer festen Brennweite, die Sie nicht verändern können. Das bekannteste ist wohl das 50-mm, es ist wahrscheinlich das erste Glas, das die meisten Fotografen verwenden. Warum sollten Sie also ein solches Objektiv verwenden, wenn Sie den Bildausschnitt nicht schnell ändern können?
Nun, da sind gleich mehrere Vorteile.

Vorteile

  • Gewicht: Diese Objektive sind oft viel leichter als Zooms.
  • Maximale Blende: Mit Blenden, die in manchen Fällen bis zu f1.0 reichen, schlagen sie Zooms um ein Vielfaches.
  • Komposition: Eine Festbrennweite zu haben, kann ein Vorteil für die Komposition sein, da es Sie zwingt, die Bildgestaltung innerhalb des verfügbare Bildausschnittes zu halten. Dieser Prozess wird Ihre fotografischen Fähigkeiten verbessern.
  • Preis: Festbrennweiten sind oft günstig zu haben, das nebenstehende Canon EF 50mm gibt es schon für 114,40 €, es ist zugleich der günstigste Artikel des Herstellers.

Nachteile

Wo liegt ist, ist auch Schatten.
Diese Objektive kosten eine Menge Geld, gerade wenn sie lichtstark sind. Außerdem muss man mehrere haben, denn sie müssen einen gewissen Bereich abdecken. Für ein einfaches Zoom muss man stattdessen mehrere Primes mitschleppen. Will man das immer?

Früher hatte ich übrigens ausschließlich Festbrennweiten: Ich hatte ein festes 20mm, 35mm, 85mm, 180mm, 400mm und ein 600mm Spiegelteleobjektiv. So hatte ich immer eine lichtstarke Version dabei, aber der Objektivwechsel ging mir irgendwann auf die Nerven. Ich besorgte mit ein 24-120mm Zoom, also hatte ich so gleich ein paar Objektive gespart.

Offenblende Festbrennweite
Bild mit Offenblende geht am besten mit einer Festbrennweite

Lies dazu Das erste Nikon Objektiv: Welches als Einsteiger kaufen?

Wann Sie eine Festbrennweite verwenden sollten

Festbrennweiten eignen sich am besten für die Porträtfotografie, aber auch für Landschaft sollten Sie sie nicht außer Acht lassen. 14mm Superweitwinkel können bei der Landschaftsfotografie außergewöhnlich sein. Außerdem bedeutet die große Lichtstärke mehr Spielrau für die Gestaltung der Hintergrundunschärfe und Schärfentiefe.

Hier ist eine Auswahl von Situationen, in denen Sie ein Festbrennweiten Objektiv wählen sollten.

  • Porträtfotografie: Dies eignet sich sowohl für Studio- als auch für Outdoor. Sie können kontrollieren, wo Ihr Modell steht, und daher ist die feste Brennweite weniger ein Problem. Die große Blendenöffnung ermöglicht es Ihnen dann, den Hintergrund für ein ansprechendes Foto unscharf zu machen.
  • Streetfotografie: Die bekannte Festbrennweite für die Straßenfotografie ist das 50mm. Das liegt daran, dass sie dem üblichen Augeneindruck entspricht. Außerdem hat ein 50mm eine schöne große Blende für die Straßenfotografie bei wenig Licht. Es gibt aber auch andere gute Brennweiten für die Straßenfotografie wie das 35mm oder sogar das 135mm.
  • Schwaches Licht: Sobald es dunkel wird, haben Sie die Möglichkeit, ein Stativ zu verwenden, aber was ist, wenn sich Ihr Motiv bewegt und Sie es scharf haben wollen? In diesem Fall ist eine lichtstarkes Festbrennweite am besten geeignet. Denken Sie an ein nächtliches Festival, und das beste Objektiv wird eine Festbrennweite sein.
  • Um Bokeh zu erzeugen – Das beste Bokeh erzeugt man mit einem Festbrennweiten-Objektiv bei großer Blende (Offenblende).

Was ist ein Zoomobjektiv?

Nikon 70-200 Sportfotografie
70-200mm 2.8 Zoom. Vorteil:Flexibilität.

Okay, der nächste Punkt in der Debatte zwischen ist natürlich das Zoomobjektiv. Diese früher „Gummilinsen“ genannten Objektive haben eine variable Brennweite, die in den meisten Fällen manuell eingestellt werden kann.

Die Möglichkeit, den Bildausschnitt schnell zu ändern, kann für bestimmte Situationen, die sich ständig ändern, entscheidend sein. Denken Sie an Hochzeits-, Event- oder Sportfotografie. Tatsächlich entscheiden sich viele Landschafts- und Porträtfotografen für diese „Gummilinsen“, weil sie nicht ständig das Objektiv wechseln wollen. So hat man mit einem einzigen Objektiv gleich mehrere Brennweiten in einem dabei.

Vor- und Nachteile

  • Schneller Wechsel – Die Möglichkeit, die Brennweite schnell zu ändern, um sie an das Foto anzupassen, das plötzlich vor einem liegt, kann entscheidend sein, wenn es darum geht, das Foto zu bekommen.
  • Gewicht – Der Nachteil ist, dass sie mehr wiegen als Festbrennweiten, obwohl das eine Milchmädchenrechnung ist. Denn man bräuchte mehrere Festbrennweiten, um den Bereich abzudecken, den ein Zoomobjektiv bietet. Und das kombinierte Gewicht dieser Objektive wird das eines Zoomobjektivs normalerweise übersteigen.
  • Blende – Es lässt sich nicht verhehlen, dass Zooms keine so große Lichtstärke bieten. Die teuersten Exemplare gehen bis zu f2,8. Dafür sind sie besonders schwer und klobig.
  • Dank der Möglichkeit, die Brennweite zu verändern, ist es vielweitig. Es kann also in vielen Situationen eingesetzt werden.
Schwimmen Sport Action fotografieren
Zoomobjektive können schnell den Bildausschnitt ändern. Schwimmer bei ca. 300mm Brennweite

Zooms hingegen verfügen über Einstellringe, mit denen sie verschiedene Brennweiten annehmen können. Dies gibt einen Vorteil, da Sie nicht mehr wechseln müssen, wie Sie es mit einem Festbrennweiten Objektiv tun würden.

Ein weiterer Vorteil der Zooms besteht darin, dass Sie Ihren Aufnahmen einfach und schnell Abwechslung verleihen. Somit kann man den Ausschnitt flexibel anpassen und verpasst keine Situation durch lästiges Wechseln des Objektivs.

Zoom Objektiv
Ein Zoom hat Einbußen bei der Lichtstärke, das ist ein Nachteil in der Fotografie

Wann Sie ein Zoomobjektiv verwenden sollten

Es gibt jedoch einige Situationen, in denen es besonders gut geeignet ist. Zoomobjektive mit einer Blende von f2/.8 sind auch sehr gut für Porträts geeignet. Aber diese lichtstarken Vertreter sind auch etwas schwerer.

  • Eventfotografie – Bei Veranstaltungen oder Hochzeiten gibt es oft Fotografen, die diese Ereignisse festhalten. Ein Kameraauge, mit dem Sie dn Bildausschnitt ändern können, ist für diese Zwecke unerlässlich.
  • Sportfotografie – Auch für die Sportfotografie benötigt man oft wird ein Objektiv, dessen Brennweite sich verändern kann. Außerdem muss es lichtstark sein, daher ist hier ein f2,8-Zoomobjektiv wichtig.
  • Reisefotografie Reisefotografie ist die Definition dafür, dass man ein Tausendsassa sein muss. Sie müssen Landschaften, Essen, Straßen- und Event-Fotos einfangen, wenn es ein Festival gibt. Da Sie auf Reisen sind, haben Sie auch nur begrenzten Platz in Ihrer Tasche.
    Ein einziges Objektiv mit unterschiedlichen Brennweiten, das nicht zu schwer ist, ist hier ideal, denken Sie also an ein Exemplar mit einer Blende von f4.
  • Zoom Burst – Dies ist eine Technik, die speziell ein Zoomobjektiv erfordert. Um diese Technik umzusetzen, müssen Sie die Brennweite Ihres Objektivs während einer Aufnahme ändern.

Welches ist die richtige Wahl?

Nikon Trinity Objektive 14-24mm, 24-70mm, 70-200mm
Nikon Trinity Objektive 14-24mm, 24-70mm, 70-200mm

Viele Fotografen sind der Meinung, dass eine Blende von f2,8 für sie groß genug ist. Sie entscheiden also für drei Zooms, die Weitwinkel-, Standard- und Telebrennweiten abdecken. Diese sogenannte Holy Trinity gibt es zum Beispiel bei Canon sowie bei Nikon. Sie besteht in der Regel aus einem 14-24, 24-70 und 70-200mm. Diese decken mit nur 3 Zooms das gesamte Spektrum von 14mm bis 200mm ab. Wenn man nun noch einen kleinen Telekonverter mit einpackt, kommt man bis zu 400mm.

Je genauer Sie den Zweck eingrenzen können, desto spezieller kann Ihre Wahl ausfallen. Dadurch erzielen Sie letztendlich bessere Bildergebnisse. Und Sie reduzieren das Risiko, ein Objektiv zu erwerben, das nicht Ihren Anforderungen entspricht. Denn die Entscheidung, ob es Zoom oder Festbrenweite werden soll, ist ganz wesentlich für bestimmte Aufgabenbereiche beim Fotografieren.

Kurzum, die folgenden Überlegungen sollen die Auswahl erleichtern und kurz darstellen, welche Objektive man genau für bestimmte Gebiete der Fotografie verwendet.

Flexibel oder schnell ?

Kurz gesagt ist der Vorteil bei der Verwendung eines Zooms die Flexibilität, die es dem Fotografen verleiht. Insofern ist diese von großem Nutzen. Seit es Zooms gibt, ist das Verändern des Ausschnitts ohne Wechseln des Objektivs möglich.

Zooms sind ideal, wenn Sie im Voraus nicht die Bedingungen kennen, unter denen Sie fotografieren werden. Und wenn Sie flexibel sein müssen, wenn Sie zum Beispiel unterschiedliche Motive wie Landschaften und Porträts aufnehmen und für beide Situationen nur ein Objektiv verwenden möchten.
Weniger Wechseln hat Vorteile. Denn damit ist auch die Wahrscheinlichkeit von Staub, der sich auf dem Bildsensor festsetzt, geringer.

Lichtstärke

Festbrennweiten sind im Vergleich zu Zooms zwar weniger flexibel. Sie machen dies aber dadurch wieder wett, dass sie viel größere Blenden bieten.

Standardzoom Nikon 28-300 Zoom
Standardzoom Nikon 28-300 Zoom

Mit hohen Lichtstärken mit maximaler Blende wie 1:1,4 können Sie mehr Licht einfangen und das Sucherbild wird helller. Dies hilft, Szenen bei schwachem Licht besser zu sehen und ermöglicht zudem die Verwendung kürzerer Zeiten. Festbrennweiten bieten auch mehr Kontrolle über die Schärfentiefe und können durch sehr geringe Schärfentiefen ein sehr schönes Bokeh erzeugen.

Zoomobjektive mit großer Lichtstärke gibt es zwar auch, aber sie kosten viel mehr. Die meisten Exemplare der Einstiegsklasse (Kit-Objektive) haben dagegen eine maximale Blende von f/4. Dadurch lässt sich das Ganze kleiner und günstiger bauen, jedoch ist die Lichtstärke nicht top. Profizooms haben oft eine konstante Lichtstärke von 2,8.

Wenn Lichtstärke wichtig ist:

Mit lichtstarken Objektiven zu arbeiten bedeutet wie gesagt, dass Sie geringe Schärfentiefe nutzen können. Dies ist bei Porträts hilfreich, wo Sie den Hintergrund in Unschärfe verschwimmen lassen können. Das lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die fotografierte Person. Aufgrund der großen Lichtstärke von Festbrennweiten gelangt außerdem mehr Licht auf den Sensor. Dadurch ist das Motiv bei der Fokussierung im Sucher deutlicher zu erkennen. Das macht es einfacher, scharfe Bilder zu machen. Dagegen sind Zooms verhältnismäßig schwach.

Verwenden Sie den Objektivsimulator, um die Auswirkungen der Kamera und des Objektivs auf das Foto zu betrachten. Verwenden Sie die Übersicht , um schnell zu finden, was Sie suchen.

Größe

Sowohl Festbrennweiten als auch Zooms sind in allen Größen erhältlich. Es ist nicht wahr, dass Festbrennweiten immer kleiner und kürzer sind. Die besten Primes sind jedoch kompakter, da die meisten Fotostile keine Brennweiten über 200mm erfordern. Zooms hingegen können bei der Anfangs- Brennweite klein sein. Sie strecken sich jedoch, wenn Sie in Richtung der Endbrennweite ausfahren.

Mit kleineren Exemplaren kann es viel einfacher sein, Ihre Ausrüstung zu packen, zu reisen und diskret zu fotografieren.

Gewicht

Ein weiterer Unterschied ist das Gewicht. Obwohl es „leichte“ Zooms gibt, enthält ein Zoom imeist mehr Glaselemente als eine Festbrennweite. Und wenn Sie mehrere davon haben, kann das kombinierte zusätzliche Gewicht das Fotografieren und Reisen erschweren.

Sie können argumentieren, dass Festbrennweiten nur eine Brennweite bieten. Aber Sie werden feststellen, dass zwei Festbrennweiten mit unterschiedlichem Bildwinkel viel leichter sein können als ein einzelnes Zoom, das beide Brennweiten bietet. Wenn Sie jedoch an einem einzigen Ort (wie einem Heimstudio) und mit einem stabilen Stativ fotografieren, spielt das Gewicht eine geringere Rolle.

Die besten Nikon TelezoomsDie besten Canon EF Reise-Standardzooms

Schärfe und Bildqualität

Festbrennweiten-Objektive gibt es jedoch schon so lange wie die Fotografie selbst. Dies hat es Herstellern ermöglicht, sie früh zu verbessern und ihnen ein leichtes Plus in Bezug auf die Bildqualität zu bescheren.

Die heutigen Zooms können Fotos mit bester Qualität aufnehmen.
Aber sie sind anfälliger für Verzerrungen und chromatische Aberrationen. Das gilt insbesondere bei Minimal- und Maximalbrennweite. Diese sind jedoch nur bei starken Vergrößerungen sichtbar.

Wenn es rein um die absolute Bildqualität geht, muss man sagen: Zooms sind gut, Festbrennweiten sind hier aber besser.

Fazit

Für die Fotografie von Portraits und immer dann, wenn eine kleine Schärfentiefe gewüscht ist, besser die Festbrennweite nehmen. Auch wenn Lichtstärke wichtig ist, liegt die Festbrennweite vorn.

Auf Reisen und wenn Gewicht eine Rolle spielt, ist ein Zoom gut. In der Sport- und Actionfotografie bietet es den schnellen Wechsel zu einem neuen Bildausschnitt.

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