Der Canon Selphy CP1500 ist ein mobiler Minidrucker, der aus vielen Quellen hochwertige Fotos in Laborqualität zu Papier bringt. Wir haben den beliebten mobilen Fotodrucker getestet. Er ist etwas schneller und einfacher zu bedienen. Dabei bleibt die Ausgabe von 10×15 Abzügen in Laborqualität erhalten. Das funktioniert von Quellen wie Telefonen, Kameras, Computern und SD-Karten. Lies hier im Testbericht, ob sich ein Kauf lohnt.
Der SELPHY CP1500 von Canon ist ein kompakter Fotodrucker. Mit ihm kannst du 10 x 15 cm große Abzüge in Laborqualität von deinem Handy, Computer oder deiner Kamera ausdrucken. Sogar Passfotos sind möglich.
Der Canon CP1500 Drucker ist in Schwarz, Weiß oder Pink erhältlich. Wir testen, wie er funktioniert und ob es sich lohnt, ihn zu kaufen.
Medien und den Betriebskosten
Der Canon Selphy CP1500 ist wie seine Vorgänger CP1300 kein Tintenstrahldrucker, sondern arbeitet mit einem anderen Verfahren. Du brauchst also keine Tinte und kein spezielles Fotopapier. Stattdessen arbeitet der Minidrucker mit dem gleichen Verfahren wie sein Vorgänger. Der Farbstoff ist bereits enthalten. Das ist ähnlich wie im Labor. Mobile Fotodrucker für unterwegs haben wir bereits getestet.
Dieses Fotopapier KP-108IN kostet nur 39,99 € für 100 Blatt. Die Papiere sind von Canon in verschiedenen Packungsgrößen erhältlich. Es gibt auch andere Packungen für den CP1500 auf dem Markt, aber ich würde immer auf das Original zurückgreifen. Die Packungen enthalten genau die richtige Menge Tinte für die Anzahl der Blätter. Beachte, dass der Canon Selphy CP1500 nicht mit Medien geliefert wird. Du musst also eine Packung mitbestellen oder nach einem Bundle schauen.
Selbst wenn du die Medien in großen Mengen kaufst, ist der CP1500 mit ca. 40 Cent pro Foto also teurer als die meisten Labore. Aber du kannst sofort loslegen, wann immer du willst! Und mit dem optionalen Akkupack sogar überall.
Wie beim Vorgänger ist das Foto als Format 10×15 mm das größte, das du ausgeben kannst. Im Vergleich zu vielen anderen mobilen Minidruckern ist das schon viel. Denn viele andere können oft nur Visitenkarten als maximale Größe drucken.
Es gibt aber auch kleinere Formate mit klebender Rückseite. Darunter sind das Format 86×54 mm, Aufkleber in 54×54 mm und Miniaufkleber von 22×17,3 mm.
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Bedienung und Komfort
Werfen wir nun einen Blick auf den CP1500 selbst. Er basiert auf dem Vorgängermodell CP1300 mit ähnlichen Abmessungen und einem Gewicht von 850 g, weist aber einige Verbesserungen auf. Das kippbare 3,2″-Display des CP1300 wurde durch ein etwas größeres, fest installiertes 3,5″-Display ersetzt. Die Navigation erfolgt nach wie vor über einen Vier-Wege-Knopf mit einer OK-Taste in der Mitte. Insgesamt wurden die Tasten von acht auf drei reduziert.
Wie bisher wird die Farbkassette in ein Fach auf der rechten Seite eingelegt. Eine Klappe an der Vorderseite nimmt das Papier auf. Die Klappe kann zum Gebrauch eingeschoben und zum Transport herausgenommen werden.
Unter der Klappe des CP1500 befindet sich oben rechts ein SD-Slot, in den du direkt eine Speicherkarte einstecken kannst. Über den USB-C-Anschluss auf der linken Seite kannst du ein Kartenlesegerät oder einen USB-Stick anschließen. Du kannst den Minidrucker auch direkt über USB mit einem Computer oder mit Handys und Kameras verbinden. Die meisten werden eine drahtlose Verbindung bevorzugen. Der Canon Selphy CP1500 Fotodrucker unterstützt drahtloses Drucken mit Apple Airprint für iOS oder Mac und Mopria für Android. Für die meisten Funktionen und Optionen empfehle ich jedoch die Canon SELPHY Photo Layout App für iOS oder Android.
Auf der Rückseite ist eine Buchse für das Netzteil und eine abnehmbare Platte für den optionalen Akku. Dieser verwandelt den CP1500 in einen tragbaren Drucker, der über eine Akkuladung für ca. 70 Fotos verfügt.
Fotoqualität wie aus dem Labor
Canon macht den CP1500 Drucker etwas schneller und einfacher zu bedienen. Die Qualität der Ausdrucke ist jedoch unverändert gut. Diese können von einer Vielzahl von Quellen wie Mobiltelefonen, Computern und Karten erstellt werden. Mit knapp 40 Cent pro Foto ist er etwas teurer als ein Foto aus dem Drogeriemarkt. Aber wie bei seinen Vorgängern kann man mit dem optionalen Akku überall oder zu Hause drucken. Das spart Wege und ist praktisch.
Die Qualität ist im Großen und Ganzen sehr gut, sie entspricht in etwa der aus dem Labor. Für kleine Auflagen ist der Minidrucker folglich super. Auch die Möglichkeit, Passfotos problemlos selbst zu machen, gefällt. Der Drucker Canon Selphy CP1500 funktionierte im Test am besten auf einer ebenen Fläche. Die tragbare Option macht ihn außerdem zu einem echten mobilen Fotodrucker. Schließlich ist Bluetooth überall verfügbar.
Canon Selphy CP1300 vs CP1500
Der neue CP1500 druckt schneller als der CP1300. Unter den mobilen Druckern war er der schnellste in unserem Test der mobilen Fotodrucker. Der CP 1500 schafft den Druck eines 10×15 Bildes in 41 Sekunden, der CP 1300 braucht dafür 47 Sekunden.
Fazit Canon Selphy CP1500
Alles in allem ist der Canon Selphy CP1500 ein nützliches Gerät für zu Hause und sogar für Unternehmen. Er produziert problemlos hochwertige Fotos. Im Gegensatz zu Tintenstrahldruckern gibt es keine Probleme mit verstopften Düsen.
- einfache Einrichtung
- Druck von vielen Quellen
- Fotos in Laborqualität
- mobil einsetzbar und tragbar
- top Preis
- Fotos sind etwas teurer als im Drogeriemarkt
- Format max 10×15 cm
Der Canon Selphy CP1500 ist ein hochwertiger Fotodrucker mit WLAN, Bluetooth und einer Auflösung von bis zu 300 dpi. Er ist in schwarz, pink und weiß erhältlich und bietet viel Zubehör. Der Preis ist angemessen und die Lieferung erfolgt schnell und zuverlässig. Im Test konnte er mit Epson, Fujifilm und Pixma locker mithalten. Amazon bietet derzeit ein attraktives Angebot:
Der Canon CP1500 Drucker ist eine ausgezeichnete Wahl für Fotoenthusiasten. Er ist bei Amazon mit schnellem Versand und attraktiven Angeboten erhältlich. Die Details und Funktionen machen ihn im Test zu einem hervorragenden Fotodrucker.