Vögel sind wunderschöne Tiere, dankbare Motive und anmutig im Flug. Sie zu fotografieren kann jedoch schwierig sein, da sie sich schnell bewegen. Hier sind unsere Tipps für die Vogelfotografie. Wir sprechen sowohl über die nötige Fotoausrüstung als auch über die 5 Methoden, mit denen du bessere Vogelfotos machen kannst.
Vögel sind klein und schnell. Aus fotografischer Sicht sind sie eine dankbare Beute für den Fotografen. Sie stellen aber auch hohe Anforderungen an die Konzentration und Ausrüstung. Neben einer schnellen Kamera ist ein Teleobjektiv mit einer Brennweite von mindestens 300mm ein Muss.
Hast Du Dich schon einmal gefragt, wo Du Vögel finden und wo Du sie am besten fotografieren kannst? Mein erster Tipp ist, nach Orten zu suchen, wo Du sie in freier Wildbahn sehen kannst. Das geht natürlich auch im Zoo. Aber dort tragen die Tiere meistens Schellen, Lederbänder oder Glöckchen. Leider sieht man dann später auf dem Foto, dass es ein Zoofoto ist. Wenn du keine andere Chance hast, Vögel zu fotografieren, versuche es trotzdem im Zoo. Und lies unsere Ideen für bessere Zoofotos.
Die besten Orte für die Vogelfotografie
Das Schöne an den gefiederten Tieren ist, dass man ihnen überall begegnen kann, ob im Urlaub oder zu Hause. Sie leben überall in der Natur, wo es Wasser und Bäume gibt, wo sie ein Nest bauen können. Und einen Wald gibt es fast überall, außer in Großstädten.
Wenn du das nächste Mal in der Nachbarschaft, im Park oder im Wald spazieren gehst, nimm deine Kamera mit. Und halte Ausschau nach Vögeln in der Umgebung. Wenn Du einen Vogel in freier Wildbahn siehst, kannst Du ihn in seinem natürlichen Lebensraum fotografieren. Du kannst ihn also auf einem Ast, in einem Nest oder in einem Gebüsch aufnehmen. In jedem Baum kann sich ein Motiv verstecken. Auch in Parks und an Seen findest Du viele Arten, die Du beobachten kannst.
Es ist jedoch nicht einfach, Greifvögel in freier Wildbahn zu fotografieren.
Wenn du wirklich tolle Bilder von Greifvögeln machen willst, solltest du in einen Tarnanzug investieren. Damit hast Du eine bessere Chance, seltenere Arten zu sehen. Diese speziellen Tarnanzüge für Fotografen bieten Tarnung und Deckung. Dadurch verhindern sie, dass kleine Tiere Angst bekommen und wegfliegen. Diese Anzüge sind auch ideal für die Beobachtung von Wild, da sie sich perfekt an die grüne Umgebung anpassen.
In Zoos und Greifvogelparks kannst Du den Raubvögeln in ihren Gehegen ganz nah kommen. Dies sind ideale Orte, um Deine Fähigkeiten als Vogelfotograf zu trainieren. Die Gehege und Anlagen sind meist übersichtlich, so dass die Tiere besser zu sehen sind . Sie können nicht so weit wegfliegen, als wären sie in freier Wildbahn. Oft sitzen die Adler auch vor den Gehegen, so dass die Gitter der Volieren nicht mit aufs Foto kommen. Außerdem gibt es mehrmals am Tag eine Flugshow, bei der man Bussard und Falke fliegen sehen und fotografieren kann.
Der Vorteil dieser Zentren ist, dass die Tiere darauf trainiert sind, in der Nähe der Besucher zu fliegen. Sie bleiben daher immer in der Nähe und kreisen in einem kleinen Radius um den Veranstaltungsort. Auf diese Weise kann man die Greifvögel während des Fluges fotografieren und die Tiere bei ihrem natürlichen Verhalten beobachten.
Die meisten Raubvögel bieten Details wie Augen, Schnäbel und bunte Federn, die großartige Motive sind. Richte deine Kamera darauf.
Vogelfotografie im Garten
Lohnende Aufnahmen kannst du aber auch bequem von zu Hause aus machen. Du kannst Vögel, die deinen Garten besuchen, durch Futter anlocken.
Locke Vögel an, die in Bäumen und Sträuchern in der Nähe leben. Sie haben oft eine Familie zu ernähren und kommen regelmäßig in deinen Garten zurück. Das gilt umso mehr, wenn sie wissen, dass es sich um eine sichere Futterquelle handelt. Du kannst das Futter auf den Boden oder auf einen erhöhten Vogeltisch legen, um bessere Bilder zu machen. Eine große Auswahl an Futter lockt eine große Vielfalt an. Arten wie Meisen und Amseln mögen Rosinen, Erdnüsse, Samen oder Regenwürmer. Andere Arten wie Raben nehmen auch Brot. Diese Art der Fotografie ist also mit ein wenig Hilfe recht leicht.
Der Morgen ist eine gute Tageszeit für die Vogelaktivität, während von Spätherbst bis zum frühen Frühling die meisten gefiederten Freunde in den Süden geflogen sind.
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Vögel im Flug
Außerdem empfehle ich, Vögel im Flug zu fotografieren. Sie sind Gewohnheitstiere und fliegen in der Regel auf den gleichen Wegen zu und von ihrem Nest. Wenn möglich, versuche sie zu erfassen, wenn sie in Bewegung sind, sei es beim Start, bei der Landung oder während des Fluges. Das macht das Fotografieren besser vorhersehbar.
Um ein gutes Foto von einem fliegenden Vogel zu machen, brauchst Du ein Teleobjektiv ab 300 mm. Dazu ist eine kurze Verschlusszeit und ein schneller Autofokus nötig. Auch eine schenlle XQD Speicherkarte ist hilfreich, um schnelle Bildfolgen zu ermöglichen.
Stelle die Kamera auf AF-C. Das heißt, du lässt die Schärfe nachführen. Denke dabei auch an die Regel für die längstmögliche Belichtungszeit.
In Bezug auf die Ausrüstung brauchst Du ein starkes Tele, siehe die besten Teleobjektive ab 300mm.
Schwärme
Vögel neigen dazu, im Winter in den Süden zu fliegen. Dann ist die Zeit, Schwärme zu fotografieren. Vogelschwärme können dabei attraktive Motive abgeben. Statt nur einzelne Tiere zu fotografieren, versuche, Hunderte von ihnen im Bild festzuhalten.
Manchmal scharen sich kleine Vögel wie die Stare zusammen, um sich vor Feinden zu schützen. Wenn sie sich sammeln, erschweren sie es Falken und Habichten, einen Vogel anzugreifen. Vogelschwärme lassen sich gut in Bewegung aufnehmen.
Ausrüstung
Kamera
Dieses Genre erfordert eine Reihe von Fähigkeiten.
Vogelfotografen müssen sich zunächst daran gewöhnen, die Objekte durch den Sucher der Kamera zu verfolgen. Vögel sind lebhafte kleine Geschöpfe, die nicht lange an einem Ort verweilen. Um diese im Flug zu fotografieren und gut in Szene zu setzen, ist es wichtig, sie wirksam durch den Sucher zu begleiten.
Neulinge müssen auch lernen, ihre Kameraeinstellungen schnell zu ändern. Die Bedingungen in der Natur können sich schnell ändern – der Vogel fliegt von einem schattigen zu einem sonnigen Platz. Ein Gewitter kann durchziehen und den Tag verdunkeln. Man kann sich im Wald befinden, wo sich das Licht mit jedem Schritt ändert. Es liegt am Fotografen, sich schnell anzupassen und bereit zu sein, die perfekte Aufnahme zu machen. Siehe auch das Buch zum Thema (Rheinwerk Verlag).
Noch ein Wort zu den Einstellungen. Dieses Genre erfordert eine kurze Verschlusszeit und schnelle Kameras. So ein Vogel kann schließlich ganz schön schnell sein. Zeiten von 1/1000 Sekunde oder kürzer reichen aus, um fliegende Vögel aufzunehmen. Stelle dazu entweder die zeit ein und wähle Blendenautomatik. Alternativ solltest du die Offenblende einstellen. Lasse die Zeit von der Kamera dazusteuern.
Braucht man wirklich eine teure Kamera?
Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, was man mit den Fotos machen möchte. Eine relativ preiswerte digitale Spiegelreflex mit einem relativ kurzen Teleobjektiv (z.B. 200mm) kann als Einstieg gut sein. Die Fotos, die du damit machst, sehen online oder auf Instagram gut aus. Aber sobald du diese Bilder ausdrucken willst, werden die Probleme mit der Auflösung sichtbar. Denn oft reichen 200mm nicht zum Drucken aus, weil eine Vergrößerung des Ausschnittes nötig ist.
Um unglaubliche Vogelaufnahmen zu machen, die gedruckt und vergrößert werden können, investiere in eine gute Kamera und ein Teleobjektiv von mindestens 300mm. Profis in dem Genre benutzen 800mm.
Die meisten Hobbyfotografen können mit einfachen Einstellungen und einem Tele großartige Vogelfotos machen. Wenn Du auf Fotos in Profiqualität hoffst, dann sind eine schnelle Kamera und ein hochwertiges Tele unerlässlich.
- Jungbluth, Volker(Autor)
Vollformat oder Cropped Sensor?
Ob du mit der neuesten DSLM oder mit DSLR Kameras fotografierst, ist egal. Kamerasensoren gibt es in unterschiedlichen Größen. Die beiden gebräuchlichsten sind das Vollformat und das Cropped-Format (APS). Die Sensoren der neuen Vollformat- Kameras bieten in der Regel einen größeren Dynamikbereich und eine bessere Leistung bei wenig Licht. Sie sind aber nicht immer die beste Wahl für die Fotografie des Federviehs.
Der Grund dafür ist der „Crop-Faktor“ eines kleineren Sensors, der die Brennweite des Objektivs vervielfacht. Dadurch wird es einfacher, weit entfernte Motive in den Sucher zu bekommen. Bei einer APS-C-Kamera mit einem Crop-Faktor von 1,6 hätte ein 400-mm-Objektiv beispielsweise eine effektive Brennweite von 640 mm. Das ist eine Menge zusätzlicher Reichweite. Außerdem ist es sehr praktisch, wenn man bei einer bestimmten Brennweite „näher“ an das Motiv heran möchte. Zudem sind APS-C Modelle preiswerter.
Objektiv
Objektive sind wichtiger als die Kamera!
Wenn du dir nur ein einziges Objektiv leisten kannst, solltest du eines der besten Objektive für die Vogelfotografie wählen. Zum Beispiel ein 100-400mm, um bei deinen Aufnahmen flexibel zu sein. Achte auch auf das Gewicht des Objektivs, da du es bei der Pirsch in der Wildnis über weite Strecken tragen musst.
Wenn du Geld sparen musst, denk daran, dass du dir die teuren Objektive für deine geplanten Fototouren auch ausleihen kannst. Und natürlich solltest du nur Ausrüstung kaufen, von der du weißt, dass du sie häufig benutzen wirst.
Man braucht ein langes Objektiv, um perfekte Aufnahmen zu erzielen. Als Optimum schlage ich eine Brennweite von etwa 400 mm analog KB vor. Bei einer APS-C Kamera hat ein 300-mm-Objektiv mit 1,5-fachem Crop-Faktor den gleichen Bildwinkel wie ein 450mm Tele an einer Vollformatkamera.
Das Canon 100-400 IS II ist eine beliebte Option für Enthusiasten, ebenso wie das Nikon Z 180-600mm, das Nikon 500mm PF, das Fuji 100-400 mm und das Sony 200-600 mm.
Tamron hat auch ein exzellentes 150-600 mm Objektiv im Angebot zu einem erstaunlich günstigen Preis für ein Objektiv bis zu 600 mm. Ich habe dieses Objektiv selbst getestet und war von seiner Schärfe beeindruckt.
Sony Benutzer müssen das unglaublich preiswerte Sony 200-600 mm G Objektiv in Betracht ziehen. Das Objektiv ist über den gesamten Bereich scharf und arbeitet sogar gut mit dem 1,4-fach Extender von Sony zusammen. Somit erhält man ein handliches 840 mm-Objektiv. Meiner Meinung nach gibt es für Sony Anwender aufgrund des überwältigenden Wertes des nativen 200-600 mm Objektivs absolut keinen Grund, ein Fremdobjektiv in Betracht zu ziehen. Die AF Erfassung und Genauigkeit ist bei nativen Sony Objektiven besser, und der Preis stimmt. Sony Anwender haben wahrscheinlich die einfachste Wahl!
Natürlich gibt es auch die teureren Super-Teleobjektive von Canon, Sony und Co mit Blende f/4.
Das Nikon 200-400 mm f/4 besitze ich selbst. Es ist schwer, klobig und unhandlich. Und der Preis dieses Objektivs reicht aus, um die meisten Leute von einem Kauf abzuhalten.
Häufig stellt sich dann die Frage, wie oft ein solches Gerät eingesetzt werden soll. Oder ob es sinnvoll ist, eine billigere Option zu besitzen. Oder ob man das Geld einfach ausgeben sollte, um die teureren Optionen zu mieten, wenn man sie braucht. Für mich ist das 200-400mm zu schwer, so dass ich es selten benutze. Deshalb denke ich über das 200-500mm f/5.6 nach, das leichter und handlicher ist. Außerdem bietet es am Ende 100 mm mehr, so dass ich das eine oder andere Motiv besser erwische.
Ein großer Vorteil sehr lichtstarker Teles ist, dass man den Hintergrund damit einfach unscharf bekommt. Aber ob f/4 oder f/5.6 sollte nicht so wesentlich sein, denke ich.
Telekonverter
Die preiswerten Telekonverter, manchmal auch Extender genannt, sind eine großartige Möglichkeit, die Reichweite eines Teles zu verlängern. Wie ich bereits in einem früheren Artikel geschrieben habe, sind Telekonverter ein wichtiger Teil meiner Ausrüstung für die Wildlife-Fotografie.
Tatsache ist, dass die Extender der großen Marken alle sehr gut sind, wenn man sie richtig mit kompatiblen Objektiven verwendet. Sie verringern zwar die AF-Geschwindigkeit, den Kontrast und die Schärfe, aber es gibt Möglichkeiten, das zu mildern. Ich habe dazu bereits einen Leitfaden über Telekonverter geschrieben:
→ Telekonverter – was sie können und was nicht
Stativ
Es ist anstrengend, lange Objektive in der Hand zu halten. Für Vögel im Flug gibt es jedoch oft eine bessere Lösung. Viele Gelegenheiten bieten sich in den frühen Morgenstunden. Das schwache Licht wird durch die lange Brennweite s noch verstärkt. Da ist ein Einbeinstativ einfach notwendig.
Selbst ein 5-stufiger Bildstabilisator hilft in diesem Bereich ohne Stativ nicht, gute Ergebnisse zu erzielen. Die Vermeidung von Ermüdung ist ein weiterer Grund für den Kauf eines Einbeinstativs. An einem Tag kann man schließlich viele Stunden mit Beobachten und Warten verbringen. Spare Energie und benutze ein Stativ, um bereit zu sein.
Die Auswahl eines Stativs habe ich bereits in einem anderen Artikel vorgestellt:
→ Der ultimative Leitfaden zum Kauf des richtigen Einbeinstativs
Dieses Genre der Fotografie erfordert Geduld, Hingabe und ein gutes Verständnis der Natur. Mit einer hochwertigen Kamera wie der Canon EOS und einem tiefen Verständnis für die Vogelbewegungen kannst du tolle Aufnahmen von Vögeln machen. Die Wahl des richtigen Hintergrunds ist entscheidend für gelungene Bilder. Dabei solltest du die Kameras so einsetzen, dass sie die Anmut und Schönheit der Vögel einfangen. Die Fotografie ermöglicht es, die faszinierende Welt der Vögel in authentischen Bildern festzuhalten.
Zusammenfassung: Tipps zur Vogelfotografie
- Vogelmännchen tragen häufig das attraktivere, buntere Federkleid. Dafür zeigen sich Weibchen beim Nisten und der Aufzucht der Jungen von fotogener Seite.
- Vögel im Flug fotografieren erfordert eine gute Reaktion und kann das Scharfstellen schwierig machen. Diesem Thema ist ein eigener Artikel gewidmet. Der Einzel-AF-S mit Schärfepriorität ist für Tiere am Nistplatz meist optimal. Auslösen ist hier erst möglich, wenn scharfgestellt wurde. Für Aufnahmen von Vögeln im Flug dagegen empfiehlt sich der kontinuierliche AF-C. Hier wird der AF ständig nachgeführt. Es ist so jederzeit möglich, auszulösen, auch wenn das Objekt nicht scharf ist. Besonders bequem ist der Augen-AF, der bei modernen Kameras zum Einsatz kommt. HIer führt die Kamera den AF so nach, dass das Auge des Vogels jederzeit scharf ist.
- Bei schwachem Licht, wenig Kontrast oder einem eher langsamen AF empfiehlt sich die Scharfstellung von Hand. Dies erfordert jedoch Übung und ein gutes Auge. In jedem Fall sollte auf eine ausreichende Schärfentiefe geachtet werden, um Ungenauigkeiten bei der Fokussierung auszugleichen.
- Vorsicht beim Fotografieren gegen den hellen Himmel! Es kann zu Unterbelichtung kommen. Abhilfe: Boden messen und Messergebnis mit AE-Lock-Taste speichern. Noch einfacher: Mit der +/- Taste die Belichtung um 1 bis 2 LW erhöhen.
- Ein einzelner Vogel, vor allem wenn er nicht formatfüllend abgebildet ist, wirkt oft uninteressant. Mehrere Tiere gleichzeitig aufzunehmen ist eine gute Lösung. Nicht immer gelingt eine gute Komposition. Aber dafür gibt es einen Trick: Fotografiere sie einzeln und füge sie später zu einem Bild zusammen. Am besten geht das mit Adobe Photoshop, das das so genannte Composing ermöglicht.
- Um brütende Vögel ungestört aus der Nähe aufnehmen zu können, arbeiten erfahrene Tierfotografen oft mit Kameras mit Fernauslösung (z.B. TW-283). Es hat sich dabei bewährt, die Kamera (getarnt) mit einem Tischstativ am Nistbaum zu befestigen.
- Wer den Aufwand nicht scheut, kann eine Schärfefalle nutzen. Profikameras wie die Nikon Z9 haben eine solche eingebaut. Sobald ein Vogel in die Schärfe fliegt, löst die Kamera aus. Alternativ get das auch mit einer Strahlenfalle. Das ist eine Lichtschranke (Fotozelle), die automatisch auslöst, sobald ein Vogel den Lichtstrahl unterbricht. Anleitungen dazu finden sich in der einschlägigen Fachliteratur.
Bücher zum Thema:
Lies auch:
→ Nikon Z Telekonverter Test: Kompatibilität und mehr
→ Der entscheidende Moment