Die Entscheidung zwischen Spiegelreflex Kamera und einer spiegellosen DSLM Kamera kann schwierig sein. Natürlich machen beide die gleichen Fotos, aber sie verwenden sehr unterschiedliche Designs. Einige sagen, die DSLR sei tot und DSLM Kameras seien die Zukunft. Aber neben Canon und Nikon haben alle namhaften Hersteller spiegellose Systemkameras herausgebracht. Wir machen den Vergleich DSLR vs DSLM.
Spiegelreflexkamera (DSLR) vs spiegellose (DSLM) Kamera
Seit einigen Jahren wachsen die Marktanteile von DSLM Kameras. Spiegellos ist auf dem Vormarsch, doch sind sie wirklich reif für die ernsthafte Fotografie? Welches ist das beste System, was ist der Unterschied und was soll man kaufen?
Zeit für einen Vergleich von DSLR vs DSLM.
Spiegellose Kameras galten lange als Spielzeug. Für mich waren sie eine Kompaktkamera mit Wechselobjektiv, nicht mehr. Etwas für Knipser, nicht für Fotografen. Etwas für Leute, denen Gewicht wichtiger ist als das Bildergebnis. Doch so langsam finden die klassische DSLR mit Schwingspiegel und die DSLMs auf Augenhöhe. Aber… Vorbei sind die Zeiten kleiner Sensoren, schlechten Rauschverhaltens und Cropfaktor.
Inzwischen sind beste DSLMmit Vollformatsensor unterwegs, sodass die Qualität ähnlich einer DSLR enstspricht. Man denke hier an die Nikon Z9. Natürlich immer gleichwertige beste Objektive vorausgesetzt. Wir wollen den Unterschied der Systeme beleuchten.
DSLR Marktanteile schwinden – aber wohin?
In den letzten Jahren haben DSLR Kameras begonnen, viele Marktanteile abzugeben. Dabei haben sie diese aber im Wesentichen nicht an spiegellose Modelle abgegeben, sondern an das Lager der Smartphone Fotografen.
Dazu kommt noch der Trend der spiegellosen Kameras, die im Vergleich zu den Spiegelreflexkameras leichter und handlicher sind.
Dieser neuere Kamerastil sowie das Fotografieren mit Smartphones hat sich im letzten Jahrzehnt fast zum Mainstream entwickelt. Jüngste Trends zeigen, dass dies kein bloßer Ausrutscher ist. Sony, Panasonic, Fuji und jetzt Canon und Nikon sind inzwischen alle mit einer wachsenden Sammlung von Kameras und Objektiven eingestiegen. Canon kündigte sogar jüngst an, keine Objektive mehr für DSLR zu entwickeln. Hat Canon den Vergleich zwischen DSLR vs DSLM schon für sich entschieden?
Aber nur weil viele denken, spiegellos sei der Weg der Zukunft, bedeutet dies noch lange nicht das Ende der DSLR. Die Spiegelreflex ist noch lange nicht tot!
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DSLR vs DSLM im Vergleich: Die DSLR ist noch nicht tot
Die Debatte zwischen Spiegelreflexkameras und spiegellosen Kameras besteht schon seit Jahren. Tatsächlich aber gibt es viel Platz für beide Arten von Kameras. Tatsache ist, dass beide Designs Vor- und Nachteile haben. Wir erklären daher, worin die Unterschiede bestehen. Und ob sie für Sie von Bedeutung sind und welcher Kameratyp für was am besten geeignet ist. Oft wird schon der Tod der DSLR besungen.
Es gibt viele Mythen über Spiegelreflexkameras im Vergleich zu DSLM Kameras, die zerstört werden müssen. Insbesondere die Idee, dass DSLM Kameras von sich aus besser sind. In der Realität geht es nicht immer darum, was diese verschiedenen Kameratypen leisten können.
Eines vorab: Ich plädiere nicht dafür, dass ein Kameratyp besser ist als der andere. Beide Arten von Kameras haben Stärken und Schwächen. Und nur, weil Sie vielleicht den einen oder anderen bevorzugen, sind Sie kein guter oder schlechter Fotograf! Kameras sind lediglich Werkzeuge, um einen Job zu erledigen.
DSLR vs DSLM: Optischer oder digitaler Sucher?
Lichtschwache Objektive mindern in beiden Fällen die Qualität des Sucherbilds, der Effekt ist beim elektronischen Sucher aber noch stärker. Die elektronischen Sucher fallen im direkten Vergleich oft deutlich ab, zumal manche Einstellungen direkt auf das Bild projiziert werden. Ich halte das nicht immer für die beste Möglichkeit der Bildgestaltung.
Im direkten Vergleich ist das elektronische Bild wackelig, ermüdend und ungewohnt. Das gilt umso mehr bei schnellen Schwenks. Profis wie die Z9 von Nikon oder die Canon EOS R3 nehme ich hier aus. Sie sind absolut gleichwertig zu ihren Schwestern aus dem DSLR Segment.
Beim Sucher finden wir den größten Unterschied zwischen DSLR und DSLM.
Elektronische Sucher
Das Licht fällt nun nicht mehr über einen Spiegel in die Sucherkammer und wird über den Spiegel dem Fotografen ins Auge projiziert. Sondern es belichtet den Sensor ohne Umlenkung auf direktem Wege. Der Fotograf sieht ein elektronisches Livebild auf einem kleinen elektronischen Display. Oft haben diese Kompakten nicht einmal einen richtigen Sucher.
Mehr Fototechnik
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- Smartphone-Kamera-Verbindung: Was sie kann
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Bei einer Kompaktkamera sieht er noch nicht mal das, denn da gibt es nur einen Monitor auf der Rückseite. Wie genau kann die Scharfstellung, Farbwiedergabe und Schärfe auf einem elektronischen Pixelhaufen von 1 Zoll Größe wohl sein?
Spiegellose Kameras verfügen daher über elektronische Sucher. Mit denen können sie aber Funktionen ausführen, die mit einem optischen Sucher nicht möglich sind. Das bedeutet jedoch nicht, dass optische Sucher einer DSLRs vs DSLM im Vergleich nichts zu bieten haben.
Optische Sucher zeigen möglicherweise nicht in Echtzeit die Belichtung des Bildes an. Aber sie geben Ihnen einen vollkommen klaren Überblick über die Szene, die Sie aufnehmen.
Während man in einer DSLR auf die Wirklichkeit sieht, zeigen DSLM Sucher nur einen softwaremäßig berechneten Blick auf eine virtuelle Wirklichkeit.
Pixeldichte und Helligkeit
Elektronische Sucher bestehen nämlich aus einzelnen Pixeln. Dadurch sind sie Digitalbildern ähnlich. Sie sind wie ein Blick auf einen sehr kleinen, sehr hoch auflösenden Fernseher. Daher weisen sie auch dieselben Einschränkungen wie diese Bildschirme auf.
Pixeldichte, Bildwiederholfrequenz, Farbgenauigkeit und Dynamikumfang sind bei manchen spiegellosen Kameras ein Problem. Diese werden immer besser, aber alle elektronischen Sucher zeigen nur eine digitale Darstellung der realen Welt. Bei schnellen Kameraschwenks kommen die Sucher oft nicht mit.
Optischer Sucher
Optische Sucher dagegen haben keine dieser Probleme. Sie zeigen die reale Welt, ohne sie in Pixel zu übersetzen. Sie sind unabhängig von den Lichtverhältnissen oder der Geschwindigkeit, mit der Sie die Kamera schwenken. Das Display wird nicht langsamer oder unruhiger. Mit einem optischen Sucher brauchen Sie sich keine Gedanken über die Farbgenauigkeit zu machen. Denn Sie sehen genau, wie die Welt aussieht. Und optische Sucher rauschen nicht bei Dunkelheit.
Die DSLR wurde lange vor der DSLM erfunden. Wenn Sie ein Bild aufnehmen, klappt der Spiegel nach oben, sodass das Bild zur Rückseite der Kamera geleitet wird. Da, wo der Film belichtet wurde. Der einzige Unterschied zwischen dieser alten Spiegelreflexkamera und den heutigen Kameras besteht darin, dass der Film durch einen Sensor ersetzt wurde. Das ist bei den Spiegellosen ganz anders! Lies dazu mal Wie funktioniert eine Spiegelreflexkamera?
Mit optischen Suchern ist zudem die Strombilanz besser, da sie überhaupt keinen Strom verbrauchen. Auf diese Weise können Sie Ihre Aufnahmen komponieren, ohne die Kamera einzuschalten. Während sich DSLM Kameras in dieser Hinsicht zwar dramatisch verbessert haben, sind DSLRs nicht tot. Sie haben in diesem Bereich oft noch die Nase vorn. Beim Sucher hat also die Spiegelreflexkamera noch die Nase vorn, ein Punkt im Vergleich DSLR vs DSLM.
Vorteil eines optischen Suchers:
Es ist falsch, anzunehmen, dass elektronische Sucher von Natur aus genauer seien. Denn eine elektronische Anzeige hängt nicht nur von den Einstellungen der Kamera ab. Sondern auch von der Qualität, dem Kontrast und der Kalibrierung des Suchers. Diese zeigen häufig mehr Kontrast als das aufgenommene Bild. Aber sie können somit in die Irre führen, Belichtungen zu korrigieren, die gar nicht korrigiert werden müssen.
Optische DSLR-Sucher sind nach wie vor beliebt, da sie eine natürliche Welt ohne Bildverzögerung oder digitale Artefakte mit „bloßem Auge“ darstellen. Optische Sucher sind intelligenter geworden.
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Objektive
Eine DSLM Kamera ist genau wie eine Spiegelreflexkamera eine Systemkamera. Das bedeutet, dass man das Objektiv wechseln kann und Zubehör für alle Aufgaben bekommt.
Hersteller wie Sony, Panasonic und Fuji verfügen über eine ganze Reihe an DSLM Kameras und Objektive. Die etablierten Hersteller Nikon und Canon werden mit der Zeit auch mit ihren neuen Objektiven dahin kommen. Canon sowie Nikon haben beide über Jahrzehnte lang Gläser für ihre DSLR Kameras gebaut.
Nikons Geschichte reicht bis in das Jahr 1959 zurück, als die erste F Kamera auf den Markt kam. Wenn Sie also heute eine DSLR kaufen, haben Sie sofort Zugriff auf eine Vielzahl von Objektiven. Bei älteren Modellen fehlt möglicherweise der Autofokus oder die Stabilisierung. Aber sie sind viel billiger und eine großartige Möglichkeit, Ihren fotografischen Horizont zu erweitern. Ein totes System? Mitnichten.
Denn die alten Objektive lassen sich an moderne DSLM Kameras adaptieren. Hier siehst du eine Tabelle mit den beliebtesten Adaptern:
Objektiv von↓ nach System→ | |||||
---|---|---|---|---|---|
Nikon F | |||||
Canon EF | |||||
Canon FD | |||||
Minolta MD |
Spiegellos: Objektivauswahl mangelhaft
Während die Objektivauswahl der DSLR Modelle von Canon und Nikon fast grenzenlos ist, gibt es bei dort den DSLM Kameras gerade einmal eine Handvoll zu kaufen. Kein starkes Tele, kein Superweitwinkel. Das hinterlässt den Eindruck, dass es mehr um Image gehen könnte, als um richtigen Vertriebserfolg. Von Lösungen für die Fotografen ganz zu schweigen.
Zwar lassen sich die herkömmlichen DSLR-Objektive an die Spiegellosen adaptieren, aber der Größenvorteil und Gewichtsvorteil ist oft dahin. Native Objektive gibt es noch wenige zu kaufen, aber das ändert sich. Und der Gebrauchtmarkt für DSLMs und Zubehör muss erst noch entstehen.
Zudem sind sie für die Spiegellosen viel zu teuer. Sony und Panasonic haben aufgrund der längeren Baureihen hier noch einen Vorteil bei der größeren Auswahl; gegenüber den jüngeren Herstellern von DSLMs wie Nikon und Canon EOS EF.
Nun ist das Objektiv das Auge der Kamera, und ohne geht’s nun mal gar nicht. Neue native DSLM Objektive sind angekündigt, aber lassen noch auf sich warten. Außerdem fehlt auch Zubehör wie Telekonverter, Zwischenringe, etc. – auch diese kommen erst.
Aufgrund der kleinen Zahl an Objektiven bei Spiegellosen geht der Punkt an die DSLR.
Gebrauchte Objektive für spiegellose Kameras gibt es noch so gut wie keine.
Adapter für DSLR Objektive an DSLM Kameras
Viele DSLM Kameras können ebenfalls ältere Objektive mit Adaptern verwenden.
Aber Adapter sind eine weitere Sache, die Sie kaufen und mit sich herumtragen müssen. Und manchmal sind Funktionen wie der Autofokus bei der Arbeit mit Adaptern eingeschränkt. Wenn Sie auf ein möglichst breites Angebot an nativem Glas zugreifen möchten, sind DSLR immer noch der richtige Weg. Sehen wir die DSLM vs DSLR hier im Vergleich, geht der Punkt für die Spiegelreflexkamera!
Größe
DSLM sind naturgemäß kleiner als DSLM Kameras, da sie keinen Spiegel benötigen. Dadurch fällt der Spiegelkasten weg. Somit können sie viel schlanker und kompakter sein. Bei der Größe der Kamera hat die Spiegellose die Nase vorn.
Die größere Größe der DSLRs bedeutet aber auch, dass sie oft größere Tasten und größere Handgriffe haben. Nichts davon beeinträchtigt die Bildqualität. Aber diese Eigenschaften sind für viele Menschen von Bedeutung, die beim Aufnehmen von Fotos eine robustere, taktilere Vorgehensweise bevorzugen. Einige bevorzugen tatsächlich die größere Größe einer herkömmlichen DSLR. Insbesondere wenn ein Batteriegriff angebracht ist, da sie sich solider und fester in der Hand anfühlen. Gerade beim Fotografieren mit Foto-Handschuhen ist das ein großer Vorteil.
Größe ist relativ
Die Größe einer DSLR vs DSLM ist im Vergleich besonders wichtig, wenn Sie mit größeren Objektiven wie einem 70-200 f2.8 fotografieren. Das zusätzliche Kameragewicht dient dazu, das schwere Objektiv auszugleichen. Verwacklungen werden dadurch vermieden.
Die Objektive spiegelloser Kameras sind jedoch fast genau so groß wie ihre Pendants aus der Spiegelreflex-Welt. An einem großen Objektiv sieht eine spiegellose Kamera sogar eher etwas verloren aus, wie das Bild zeigt.
Unterschied: Abmessungen und Gewicht
Ein Unterschied ist auch das Gewicht. Mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht kann man die Spiegellosen immer dabeihaben, heißt es. Woran liegt das ?
Während die beste DSLR Konstruktion wegen des Spiegelkastens eine gewisse Mindesttiefe des Gehäuses fordert, bieten DSLM mit weniger als dem halben Auflagemaß* ganz andere Möglichkeiten zur Miniaturisierung. Die kleinere Abmessung der Spiegellosen ist also dem Umstand geschuldet, dass hier etwas weggelassen wurde: der Spiegel. Ist das ein Grund, sie zu kaufen?
*Auflagemaß=Abstand zwischen Bildebene und Auflagefläche des Objektivs
Fällt der Spiegelkasten weg, reduziert sich der Abstand zwischen Sensorebene und Kamerabajonett. Und zwar um ca. 2 cm. Das bedeutet, dass die Spiegellose 2 cm weniger „dick“ ist.
Das muss freilich nicht bedeuten, dass sie deswegen besser in der Männerhand liegt. Für Frauen- und Kinderhände mag es allerdings angenehmer sein.
Dieser verringerte Abstand ermöglicht nicht nur eine flachere Kamerabauweise, sondern auch kompaktere und leichtere Objektive. Es ist eben alles kleiner, und dadurch wird natürlich auch Gewicht gespart.
Beim Gewicht geht der Punkt beim Vergleich DSLR vs DSLM an die Systemkamera.
Geschwindigkeit
Mit Geschwindigkeit meine ich nicht den Autofokus oder die Auslöseverzögerung, sondern das Tempo bei schnellen Bildserien. Während heute die Messlatte bei Spiegelreflexkameras bei max. 8 Bildern pro Sekunde liegt, dürfte sie bei spiegellosen Modellen deutlich darüber angesiedelt werden. Schließlich muss der Spiegel nicht auf und zu schwingen, das spart wertvolle Zeit. Nikons Z7 kommt auf 9 B/s.
Wie sinnvoll mehr als 8 Bilder für die tägliche Praxis sind, lassen wir mal außen vor. Der Punkt Geschwindigkeit geht -aufgrund der Bauweise- an die Spiegellosen.
Preisvergleich Spiegelreflex und Spiegellose
Die Preise von spiegellosen Modellen gegenüber Spiegelreflexkameras sind ohne große Unterschiede.
Bei gleicher Zielgruppe und gleichem Funktionsumfang sind die Preise praktisch identisch.
Profi-Eignung
Wie sieht es im Berufsfotografenalltag aus ? Welches System eignet sich wohl eher für Profis, ganz egal ob für Journalismus, Reportage oder Bundesliga ?
Die Frage ist schnell beantwortet: Durch die extrem mangelhafte Objektivauswahl nativer DSLM-Objektive ist eine Profi-Eignung im Moment völlig ausgeschlossen.
Daher geht der Punkt ganz klar an die DSLR.
Kamera für Einsteiger: was kaufen?
Wenn Sie ein Einsteiger sind und den Umgang mit einer DSLR erlernen möchten, kennen Sie sicher jemanden, der ebenfalls eine hat. Knöpfe und Einstellräder sind an der gleichen Stelle wie seit Jahren, sodass jeder Fotograf die Bedienung erklären kann.
→Spiegelreflexkamera für Einsteiger
Außerdem ist die Anzahl der Websites und Online Tutorials für DSLRs einfach deshalb größer, weil es sie schon länger gibt. Natürlich werden spiegellose Kameras aufholen, aber im Moment ist die Botschaft klar: DSLRs sind nicht tot. Darüber hinaus gibt es noch viele Gründe, einen zu kaufen.
Lesen Sie mehr aus unserer Kategorie Ratgeber und Kaufberatung.
Fazit des Vergleichs
Der Vergleich war weder ein Plädoyer für die Spiegelreflex, noch für die Spiegellose.
Ich würde die Eignung eines Systems am Anspruch des Fotografen festmachen:
- Für Hobby-, Urlaubs- und Gelegenheitsknipser kommt eine spiegellose in Betracht, da sie mit wenig Gewicht und Ballast daherkommt. Objektive werden selten gewechselt, sodass ein „Immer-drauf-haben“-Obejktiv eine gute Wahl ist.
- Für Profis fällt die Wahl eindeutig auf die Spiegelreflex (DSLR), weil es hier auf Wechselobjektive und ein großes Zubehörprogramm ankommt.
Vergleichstabelle
Welche Systemkamera die beste ist, hängt vom persönlichen Geschmack ab. DSLMs und DSLRs wurden hier im Vergleich gezeigt, mit allen Vor- und Nachteilen.
- 24 Megapixel Vollformat-Sensor, ISO-Empfindlichkeit 100-51200
- 51 AF-Messfelder und 273 AF-Messfelder im Live-View
- bis zu 7 Bilder/s und bis zu 12 Bilder/s im Silent-Modus und Live-View
- Schnelle und lichtempfindliche spiegellose Vollformat-Systemkamera mit 24,5 MP (CMOS BSI Sensor, ISO 100 nativ)
- Riesiger elektronischer Sucher (OLED) mit 0,8-facher Vergrößerung und 3,69 Mio. Bildpunkten Großzügiger, neigbarer Monitor mit 8 cm (3,2 Zoll) Diagonale und 2,1 Mio. Bildpunkten
- Bis 12 Bilder pro Sekunde, AF-System mit 90% Bildfeldabdeckung horizontal und vertikal und neu entwickelter kamerainterner 5-Achsen-Bildstabilisator mit bis zu 5 Lichtwerten Effektivität
- 24 Megapixel Vollformat-Sensor, ISO-Empfindlichkeit 100-51200
- 51 AF-Messfelder und 273 AF-Messfelder im Live-View
- bis zu 7 Bilder/s und bis zu 12 Bilder/s im Silent-Modus und Live-View
- Schnelle und lichtempfindliche spiegellose Vollformat-Systemkamera mit 24,5 MP (CMOS BSI Sensor, ISO 100 nativ)
- Riesiger elektronischer Sucher (OLED) mit 0,8-facher Vergrößerung und 3,69 Mio. Bildpunkten Großzügiger, neigbarer Monitor mit 8 cm (3,2 Zoll) Diagonale und 2,1 Mio. Bildpunkten
- Bis 12 Bilder pro Sekunde, AF-System mit 90% Bildfeldabdeckung horizontal und vertikal und neu entwickelter kamerainterner 5-Achsen-Bildstabilisator mit bis zu 5 Lichtwerten Effektivität
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Links
→ Wie funktioniert eine Spiegelreflex ?
→ Tod der DSLR?